Thema:
Re:Gamestop: Mitarbeiter berichten von extremem Druck flat
Autor: Wurzelgnom
Datum:23.02.20 05:08
Antwort auf:Re:Gamestop: Mitarbeiter berichten von extremem Druck von membran

>>>>[https://www.derstandard.de/story/2000114845792/gamestop-mitarbeiter-berichten-von-extremem-druck-und-verzweifelten-chefs]
>>>
>>>Ist das in den deutschen Filialen auch so heftig?
>>
>>Ich weiß nur dass in Berlin schon die ersten Filialen schließen, habe schon eine Mail bekommen wo man sich bei den Kunden bedankt.
>>
>>Dankt der geiz ist geil Mentalität.
>
>Klar, Gamestop, die Grundgutesten unter den "kleinen" Händlern. Und Schuld sind natürlich die Kunden, nicht der digitale Wandel, deren Apothekerpreise oder der Umstand, dass sie ihre Läden mehr und mehr zu Merchandisingläden umbauen. LOL!


Haben die Merch nicht mit reingenommen weil der Spieleverkauf nicht so gut läuft?
Dazu diese komischen Kundenkarten mit dem Hasen drauf die ich habe, Kundenbindung.
Und wieso Apothekerpreise?
In der Regel nehmen die auch 59 Euro bei uns wenn MM diesen Preis hat.
Und wie gesagt, MM bekommt andere EK Preise.
Und ob man jetzt 55 oder 59 Euro bezahlt sollte doch völlig egal sein.
Gamestop speziell meinte ich aber auch nicht, die einzigen die ich hier in B noch kenne sind Defcon.
Da fahr ich 5km weiter und zahle 5-10 Euro mehr als üblich.


>"(Gamestop) is headquartered in Grapevine, Texas, United States, a suburb of Dallas, and operates 5830 retail stores throughout the United States, Canada, Australia, New Zealand, and Europe."

Dich so viele?
Gefühlt scheinen die aber in D nicht so zu laufen.
In Usa sind die Läden teils riesig, locker 10mal so groß wie hier.

Achja, was den digitalen Vertrieb bzw Erfolg angeht...
Keine Ahnung wieso hier Geld teilweise keine Rolle spielt, evtl Bequemlichkeit?
Oder immer mehr Fokus auf GaaS oder wie das heißt?

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