| Re:Eindrücke im Team mit dem echten Spiel |  |
>- Wiederbeleben ist eigentlich nur anschauen und Interaktionstaste halten. Wie, wenn man was aufhebt. Jedes Mal, wenn man zu Boden geht, verliert man ein Segment seiner Gesundheitsleiste (also entweder 25 oder 50 der insgesamt 150 Health-Punkte, je nachdem, wie die gegliedert ist. Das ist von Hunter zu Hunter unterschiedlich) Sind alle Segmente weg, ist kein Revive mehr möglich. Hat euer Kumpel vielleicht gebrannt? Denn wenn man am brennt, verkokeln die Balkensegmente auch. Sind alle weg, ist man "Burnt-out" und ebenfalls endgültig tot.
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Afair hat seine Leiche gebrannt, und afair wurde das auch eingeblendet und ich hab mich gefragt, warum das interessieren sollte, da er eh tot ist. Jetzt wird es klarer.
Das wird es gewesen sein, das war halt auch der Boss der einen anzündet.
>- Verbrannte Balkensegmente sehen verkokelt aus und werden, falls man überlebt, nach einem Match automatisch geheilt. Wird man niedergeschossen, sind sie durchsichtig und damit weg, bis Du einen Boss verbannst. Mit dem Start des Verbannungsvorgangs bekommt man 50 HP zurück, egal, wie viele Balken man noch hat. Im Optimalfall wird dadurch also ein 25er Balken und ein 50er Balken wieder hergestellt. Letzterer nur zur Hälfte, der Rest heilt dann aber bis zum Vollstand dieses Segments von selbst - wie auch bei kleineren Verletzungen. Gott, das klingt komplizierter, als es ist.
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Jo, das hatte ich schon halbwegs gecheckt, gab auch Hunter mit mehr, aber kleineren Segmenten. Hat wohl beides Vor- und Nachteile, mehr Absicherung bei kleinen Segmenten, aber mehr mögliche Heilung bei großen.
Dass Verbannung heilt hatte ich aber nicht mitgekriegt. Wobei ich noch nicht das Gefühl hatte dass Heilungen wirklich eine große Rolle spielen, weil, das Kroppzeuch hat man eigentlich im Griff wenn man nicht kopflos spielt, die Bosse sicher irgendwann auch, und wenn einen feindliche Spieler mit voller Gesundheit oneshotten...nuja.
>- auf der Karte kann man die Blitze der sich bewegenden Bounty auch sehen. Und die Ausgänge. So kann man planen, wo man langläuft.
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>- Die Bounty-Träger haben einen fünfsekündigen "Dark Sight Boots", der vage andere Hunter sichtbar macht. Die Distanz ist aber auf 150 Meter beschränkt.
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Guter Hinweis mit den 150 Metern!
>- Bosse bekämpft man am besten im Nahkampf. In jedem Compound liegen Äxte und Vorschlaghämmer rum, die je nach Affinität über 20 Prozent pro Schlag abziehen. Ein Treffer, vielleicht zwei, dann rennen. Eine Sticky-Bomb dezimiert die Gesundheit eines Bosses, wenn man ihn damit trifft, um drei Viertel seiner Gesundheit.
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Ist dann aber Trade-Off mit der Langwaffe. Macht ihr das dann so dass ihr die Schusswaffe tauscht und später wieder aufhebt? Geht das?
>- Nutzt ihr den In-Game-Sprachchat, kann Euch jeder hören, der in Eurer Nähe steht.
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Witzig, zum Glück gibt es die Party, wir sind auch ohne Geschrei und Gelaber laut genug ;)
>- beginnt ein Hinweis, rot zu wabern, sind Feinde in der Nähe. Und zwar näher als Du denkst.
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Alles klar, also kleiner Radius bei Hinweisen, so dass man sich bei "Nicht rot" nicht zwingend in Sicherheit wiegen kann, richtig?
>- Waffen haben keinen Bullet drop, aber verhältnismäßig niedrige Geschossgeschwindigkeiten, sodass "Vorhalten" bei rennenden Gegnern zur Pflicht wird. Bessere, also spätere Waffen haben vor allem höhere Geschossgeschwindigkeiten.
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Ich bin froh wenn ich mich nicht selbst erschieße ;)
Ajo, nach den gestrigen Erlebnissen sehe ich einen PvP-Kill erst dann kommen, wenn man einen Gegner findet der AFK ist.
>- Unterschätze niemals die Power einer Schrotflinte. Sofern der Gegner weniger als zehn Meter entfernt ist. Ist es eine abgesägte Schrotflinte, sind es eher so 5 bis 6 Meter. :)
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>- Im Ausrüstungsmenü die "Effektive Reichweite" von Waffen studieren. Die bezeichnet, auf welche Entfernung ein Kopfschuss mit dem ensprechenden Schießeisen tödlich ist.
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>- öffnet man normale Türen geduckt, öffnen sie sich leise. Für Rolltore oder Fenster gilt das nicht (wohl aus Balancegründen).
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Auch gut zu wissen.
>- schwarze flüssige Lachen auf dem Boden sind Ölpfützen, die man in Brand stecken kann (Laterne oder Leuchtfackel reinwerfen). Die brennen dann geschlagene 5 Minuten und versperren den Weg. Man kann natürlich Durchrennen, dann muss man sich aber löschen, was man im Sturmlauf auf ein besetztes Boss-Lair aber ungern macht.
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Aha, kann man bestimmt auch nutzen um einem feindlichen Team den Zugang zu erschweren wenn man selbst auf den Boss will. Mal schauen wie lange es dauert bis solche Details bei uns eine Rolle spielen.
>- Hunde- und Hühnerkäfige machen wahnsinnig Krach, wenn man zu nahe kommt. Die Laterne, die darüber hängt, kann man mit jeglichem Wurfgegenstand aber zerstören und die Viecher damit in Brand setzen. Selbst in der Welt gefundene Laternen gehen: Mit der Taste zum Wechsel des Waffenmodus kann man die Lunte löschen und hat dann einfach einen metallenen Wurfgegenstand.
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>- Immolators, die brennenden Feinde, immer nur mit stumpfer Gewalt angreifen. Ist ein Gegner in der Nähe eines dieser Biester (näher dran als Du), lohnt es sich, den Immo anzuschließen. Der sucht dann den Spieler, der ihm am nächsten ist und greift ihn an.
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Das ist auch gut zu wissen, wobei ich schon froh wäre die Gegner die einen killen auch mal zu spotten :)
Das fühlt sich alles schon ziemlich hart an, wenn ich bedenke dass hier Permadeath mit Oneshotting einhergeht, ich verstehe noch nicht wie man sich gegen ein Anschleichen oder Lauern wirklich schützen kann. Das kommt sicher noch. Am gestrigen Abend war wirklich das höchste der Gefühle den Typen noch kurz zu erkennen bevor die Kugel im eigenen Kopf einschlug. Ich vermute das beide Team-Wipes auf das Konto eines Einzelspielers gingen und sonst gab es keine PvP-Kontakte. Wie viele sind eigentlich auf der Map?
>- die Egel des Meatheads vergiften Dich. Ist man vergiftet, "sieht" der ansonsten blinde und taube Meathead Dich und greift an. Tötet man einen Egel, stürmt er zu der Stelle, wo das passierte.
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Ah, das ist auch gut zu wissen, die waren ziemlich zäh.
>Mir fällt sicher gleich noch mehr ein. :)
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Danke für die Tipps, gerne mehr.