| Re:Ersteindruck bescheiden |  |
>Die Struktur im Tut war jedenfalls:
>1. Finde Hinweise zum gejagten Monster.
>Da geht man mit R1 in den Batmanblick und sieht es irgendwo blau leuchten. Irritierend fand ich dass bei den Leuchtpunkten nicht abschätzbar ist, wie weit diese entfernt sind. Die Idee dahinter versteh ich nicht, fand es nervig und sah erstmal keinen Mehrwert aus diesem Ansatz. Vielleicht ergibt das im Spiel noch irgendwie Sinn.
>Schnüffelt man am Hinweis wird auf der Map das Gebiet eingeschränkt in welchem sich das Monster befindet.
>Das wiederholt man, nach drei Hinweisen hat man einen blauen Leuchtpunkt für das Monster.
>
>2. Töte das Monster.
>Den Kampf empfand ich als ziemlich spaßfrei, eine Form von Finesse konnte ich in diesem Fight auch nicht im Ansatz erkennen.
>
>3. Hau ab und lass dich extrahieren.
>Da geht man in eine Exitzone und muss irgendeinen unsichtbaren Radius zu dieser für 30 Sekunden halten, was an den Heliexit in Darkzones erinnert, nur dank dem unsichtbaren Radius in Scheiße.
Hö? Ich erinnere mich dunkel an jenes Spiel, bei dem man in einem Team genau das machen musste, was du beschreibst. Ist schon etliche Jahre her. Leider komme ich nicht mehr auf den Titel, man möge mich erhellen.
Zu Beginn wurde man mit den anderen Spielern in eine Lobby gesteckt und dann wurde gelost, vier (fünf?) Spieler waren Jäger, einer spielte das Monster. Da gabs einen riesigen Affen, eine Schlange, ein Insekt usw.
Die Jäger versuchten dann, den Spuren des Monsters zu folgen, welches selbst zunächst fliehen musste, um mit der Zeit immer mächtiger zu werden. So lange, bis es genug Power hatte, um die Jäger zu stellen.
Hat mir damals echt Spaß gemacht, war aber leider ein Flop und verschwand iirc recht schnell wieder vom Markt. Vielleicht sollte ich mir Hunt: Showdown deshalb doch mal ansehen?