| zu der fragmentierten welt |  |
dass ich zelda ss noch nicht durchgespielt habe liegt daran, dass zu dem Zeitpunkt damals Schmerzen in meiner Schulter nicht kompatibel mit einer ausladenden wiimote steuweung kompatibel waren. spielerisch hatte ich jedoch meinen spass. Aber dennoch war die zerstückelte spiele welt ein wehrmutstropfen. warum? tja, zelda spiele waren für mich durch sen Eindruck einee großen spiele welt, die dank exploring auch den Aspekt der liniarität gut ausgeblendet hat.
schon bei zelda 2 oder alttp wirkte die welt dadurch lebendiger. auch wenn bei zelda 2 die dungeons dank der seitlichen Ansicht einen bruch darstellten. aber es war geologisch allea stringent. oot war in der Hinsicht das serien Highlight. auch wenn es in dee Retrospektive hyrule nur eine hubwoeld war, war es eben diese Illusion einea Zusammenhängenden hyrules was mich damals mir faszinieren konnte. windwaker hat da geschickt anknüpfen können. auch hier waren große teile des meeres leer und manch einer hätte lieber auf die leerfahrten verzichtet und dafür "Sprünge" in kauf genommen, ich gehörte aber zu den Kandidaten, die ww eben wegen der segelpassagen und dem exploring Gefühl zu schätzen wussten. tp hingegen hatte mich schon durch die recht unelegante Unterteilung dee hubwelt in kleinere Abschnitte aus dem Gefühl einer stringenten welt rausgerissen. es bestand zwar die Illusion einer zusammenhängenden welt,, man hatte den Weitblick aufs schloß und so, aber dank Abschnittswechsel ausserhalb der dungeons war dieses gefühl deutlich getrübt und damit auch die Illusion einer zusammemhängenden welt. in der Hinsicht, also dank technischer Limitierung aber angestrebter optik und Technik, ist ss natürlich ein konsequenter Schritt. das Gefühl einer zusammenhängender welt wird nur noch durch die map und halt dem über den wolken hub angedeutet, physisch ist davon gar nichts mehr zu spüren. Ist mir lieber als der halbgare Versuch bei tp. aber dennoch ist da was verloren gegangen. umso mehr Punkten dafür die jeweilige oberwelten durch art design und den open air dungeons.
angesicht der technischem Herausforderungen auf der wii ist die Umsetzung der weltgelungen, aber halt zu einem preis, der aber fans der zusammenhängenden welt der Vorgänger es nicht einfach macht.
aber dafür kam botw und hat diesen Aspekt ganz in den fokus gesetzt und dafür das komplette spielgerüst umgestülpt. also alles in einem kann sich da doch niemand beschweren, gibt genug auswahl und Variationen an Konzepten. und dank dolphin oder remakes auch entsprechendes an das verwöhnt auge anpassbar :)