| Re:New Data Shows D.Stranding's World Is Completely Random |  |
>[https://www.youtube.com/watch?v=YiVTeMUD2p0]
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>Eventuell interessiert das hier jemanden.
Klingt plausibel. Das erklärt auch, warum das Spiel für mich so gar nicht funktioniert, Exploration ist für mich das wesentliche Element in Open World-Spielen. Ich spüre schon innerhalb von Spielen, dass die Entwickler diese oder jene Gegend weniger gut gestaltet haben, z.B. bei Far Cry. Selbst GTA ist davon nicht frei - und das Problem wird angesichts immer größer werdender Spielflächen nur zunehmen.
Sollte DS nun komplett auf prozedurale Elemente setzen, dann ergibt alles Sinn. Ich hasse No Man's Sky. Ich hasse Death Stranding. Vielleicht ist meine Toleranzgrenze für Belangloses niedriger als für andere, aber ich sehe nicht viel Spielspaß darin, irgendwann mal was Interessantes zu erleben, ich will diese regelmäßigen Encounter.
Und natürlich sind es limitierte Ressourcen. Ein kleines Team hat gar nicht die Zeit, jeden Teil einer großen Spielwelt auszuformen und mit Details zu versehen. Das haben nicht mal die großen. Wenn man in GTA VI tatsächlich mehrere Bundesstaaten bereisen kann, dann wird auch dort der Großteil belanglos sein.
Aber deshalb gilt umso mehr, je größer Spiele werden: Nicht ablenken lassen. Stur der Main Quest folgen. Das ist der designte Teil, da steckt die Arbeit drin. Der Rest dient in erster Linie der Spielzeitverlängerung, aber meistens ist diese eher generisch und irrelevant.