Thema:
Re:Boss-Raffinesse sehe ich bisher nicht flat
Autor: SeventySeven
Datum:25.01.20 14:21
Antwort auf:Boss-Raffinesse sehe ich bisher nicht von tonynash

>War bisher meist ein recht einfallsloses LB/RB Spam-Fest.
>Bestes Beispiel, Der Centipede mit den Klauenhänden:
>Zunächst habe ich in meiner Protesen-Auswahl gestöbert und darüber sinniert welche ich bei diesem Kampf am sinnvollsten einsetzen könnte. Alles fruchtlose Irrwege, genauso die teuer erstandenen Combat Arts.
>Lösung: Block-Dauerfeuer, bis die Boss-Haltung kaputt war, gelegentlich hüpfen, wenn ein Mikiri-Angriff ausgeführt wurde, das war's, lol.
>Vielleicht habe ich bisher auch nur instinktiv die blöden Obermotze abgemurkst. Genichiro, Eule, Affe, Schmetterling etc. stehen mir ja noch alle bevor!


Die Mini-Bosse sind tatsächlich eher Training. Sie konzentrieren sich meist nur auf gewisse Muster. Auch Ihr Move Repertoire ist begrenzter. Du wirst, wenn du bei den Grossen angekommen bist, schnell merken was die Unterschiede sind. Das Reicht von Geschwindigkeit bis hin zu komplett anderen Taktiken und Movesets. Jeder Boss ist für mindestens eine Überraschung gut. Auch die Fenster, um selber anzugreifen, sind kleiner. Seit ich im Rythmus des Spiels angekommen bin, waren die kleinen Bosse meist beim ersten Versuch besiegt. Es lässt sich teilweise schon in der ersten Runde herausfinden, wo ihre Schwächen liegen. Das klappt bei den Grossen nicht so schnell. Dies liegt auch daran, dass sie viel mehr Schaden machen und man so weniger Spielraum hat zu experimentieren. Hier mal eine Auflistung an Versuchen die ich bisher benötigte bei den Bossen:



Du siehst, das zieht an. Es liegt auch daran, dass man immer mehr Fähigkeiten bekommt und mit rumpiksen alleine wäre dies ein Riesen Geduldsspiel. Von daher hast du noch was worauf du dich freuen kannst ^^


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