| Re:ich bin erschlagen... |  |
>Linear gespielt kommt zwar durch den typischen AAA-Massenmarkt-Kompromiss aktueller Spiele oft noch ein 75%-80% Spielspaß-Ergebnis heraus, aber wer braucht sowas ernsthaft in einer Zeit von dreistelligen Backlogs?
Ich nicht, bin aber auch kein Fan der Neuausrichtung von Zelda in der Form von BOTW und war mit dem Link's Awakening Remake super-happy.
>AC:OD würde ich genauso wenig mit 2 Std. pro Woche empfehlen. Das sind Titel für den Urlaub oder wenn man die Möglichkeit hat Spielen auch mal für ein paar Tage bis Wochen einen etwas höheren Stellenwert im Zeitplan einzuräumen.
Jo, trotzdem gibt einem AC mehr Führung an die Hand (Hörensagen, mein letztes selbstgespieltes AC war der Anfang von Teil 2 (mit Enzo oder so)).
>Oft sind es ja einfach nur Prioritäten die anders gesetzt sind und nicht wirklich nur 2 Stunden die man pro Woche zur freien Verfügung hat. Wenn doch, dann besser mit solchen Spielen warten bis man wieder mehr Zeit hat.
Nun ja, wenn man Familie hat - dann kann's schnell mal so sein. Finde ich nicht ungewöhnlich und deswegen bin ich ja auch der Meinung, er sollte es lassen.
>Ich wüsste nicht wie das gehen sollte, ohne dabei die Erkundung der Welt und das Experimentieren mit den Spielmechaniken abzuwerten. Und das ist nun Mal das Highlight des Spiels, das es für viele Spieler in den GOAT-Bereich hebt - warum sollte man das anders gestalten nur um Leute anzusprechen, die im Open World Genre einfach falsch sind.
Dann dürfte er aber schon ausreichend erlebt haben, dramatisch anders als der Auftakt auf dem Plateau wird es ja imo nicht. Nur weniger kompakt und mit mehr Platz/Ablenkung dazwischen. Aber gut, ich selbst bin halt auch gar kein Fan vom Sandbox-Ansatz - insofern müßige Diskussion.