| Ein paar Kaufverhaltensanpassungen seit 2014 |  |
Wenn ich meinen alten Kram so lese...
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Meine Digitalkaufgrenze hat sich von 10,00Eur auf 15,00Eur geändert. Das hätte die Industrie also schonmal geschafft. Nach wie vor ist Vollpreisdigital keine Option für mich, dann doch lieber ein Datenträger, aber auch da kaufe ich eigentlich nur noch Vollpreis, wenn es eine CE ist. Warum 50-60 Euro rausballern, wenn ich es 2 Monate später schon für die Hälfte bekomme?
Die größte Änderung bei mir ist meine Liste der Digitalkäufe. Die gibt es nämlich nicht mehr. Ich habe dann doch eingesehen, dass ich, vor allem für den PC, so gut wie nichts mehr physisch nachkaufen werde. Was aber auch daran liegt, dass sich 2017 meine Lebenumstände etwas geändert haben. Ich hab schlicht nicht mehr den Platz! Von einem riesigen landwirtschaftlichen Anwesen bin ich in ein Einfamilienhaus umgezogen. Jetzt muß ich wirklich mit dem Platz haushalten. Ein Wunder, das ich meine Sammlung in die paar Räume, die mir zur Verfügung stehen, rein bekommen habe.
Weniger ist mehr. Ich darf mir schlicht nicht mehr jeden Scheiß kaufen, wie früher, und muss wieder die Perlen raus picken die ich wirklich spielen will. Sind auch meine Vorsätze für dieses Jahr. :-)
Also, prio hat immernoch der Datenträger, aber von der gekauften Masse her würde ich sagen das Digital die Nase vorne hat. Gibt immernoch zu viele gute Angebote. Da kann ich nicht wiederstehen. Ca. pro Woche 2 Spiele für 5-15Eur. Da kommt im Jahr ordentlich was zusammen. Physisch sind es vielleicht 2 Spiele im Monat, wobei das meiste im letzten 1/4 Jahr gekauft wird, wenn's auf Weihnachten los geht.
N.d.t.
R. Blockdrift