| Mechaniker durchschauen... Gegner überlisten... |  |
nach der bastelpause Spiele ich jetzt abends wieder phantom doctrine.
und ich für meine Teil bin immer noch begeistert.
ein paar Entscheidungen für die Gegner ka sind doof aber super für den Spielfluss.
erstmal bin ich fasziniert mit wie vielen Mitteln offensives (einfach gleich losballern) spielen bestraft wird. die Agenten verlieren irgendwann ihre falschen Identitäten (die Agenten werden in missionen gleich erkannt und das eigene Quartier wird wohl leichter gefunden). dann muss man ihnen für gutes Geld neue kaufen.
die Gegner sind nicht unbesiegbar, aber die eigene Agenten auch nicht. Man kann zwar schwere Waffen ausrüsten und die Agenten darauf ausbilden damit nachladen billiger wird und man die Waffen modifizieren kann, aber bei 3 gegen 1 zieht der Agent wenn er nicht gerade eine handgranate hat immer den kürzeren...
bei Alarm kommen auch alle paar Runde wachen nach. bzw Hubschrauber nehmen eine Zeit lang das azssengelände (flüchtete stehen immer aussen) unter Beschuss...
ab und an können ja auch nicht alle Kämpfe...
bisher haben erst 2 missionen in einer Schlacht geendet aber wenn es nicht sein muss, versuche ich es zumindest zu vermeiden..
und obwohl sich die missionen ähneln (klaue dies, töte jenen usw... ) und ich mittlerweile wohl auch alle grundkarten ein mal gesehen Habe (gibt nur x Karten aber die Gebäude sind immer anders eingerichtet, die Ziele sind an anderen Stellen usw... ) unterscheiden sie sich gen7g um.mich nicht zu langweilen.
mit.vorbereitungszeit kann man Agenten ja verkleidet durch die Karte schicken und wird nur von gegnerische Agenten beim direkten Kontakt erkannt. an wachen Kameras und sonstigen kann man (solange man nix verdächtiges tut wie Fotos von Dokumenten machen oder Zeug aus sprinten zu klauen wärend man in ihrem Blickfeld ist) gut vorbei schlendern... interessanter Weise scheint es auch nicht verdächtig zu sein durch Fenster zu springe oder über Möbel um den weg abzukürzen... Ich versuche das zu vermeiden, aber wen man's mal eilig hat. So kann man wenn man gut plant, die gesamte Karte mehr klauen und Ziele erfüllen ohne erwischt zu werden. was sehr befriegenden ist.
ohne Vorbereitungszeit geht es halt umgefärbt in ein Haus das man erst aufdecken muss. das ist zwar bedeutend spannender aber weil ich feige bin muss ich dann immer die ganze Ausrüstung und die geheimdokumente dort lassen. trotzdem ist auch das sehr befriedigend wenn man es gepackt hat.
zumal wenn man die Kameras einmal ausgeschalten oder die erste Person (auch Zivilisten wenn ich's richtig verstanden habe) verschwinden lassen hat, geht ein rundemzähler runter. und wenn der abgelaufen ist, verlassen die generischen Agenten ihre Posten, vernichten Dokumente und alles wird viel weniger planbar...
auch die Basis ist immer noch super. Ich gebe meinen Agenten Drogen die sie verbessern, lasse sie Ausrüstung bauen, schicke sie zum waffentraining. verhören Gegner und lasse sie anschließend exekutieren oder bekomme später wohl die Möglichkeit sie auf meine Seite zu ziehen...
Ich kann funksignale abfangen und so.weitere Informationen bekommen.
bei den akten wiederholen sich leider langsam die Texte... aber ich lasse sie von meine Agenten entschlüsseln dann spar ich mir das lesen. ist ok für.mich :)
aktuell kommt immer noch genug neues nach um mich bei Laune zu halten und ich bin schon über 45h dran...
die Aufträge haben jetzt ab und an auch mehr als 1 zieht, mal sehen was da noch auf mich zu kommt :)