| Re:Sarahs Rant aus Folge 141 |  |
>>Und ja, da haben es Frauen mitunter schwerer. Weil ihr "Frausein" in die Berwertung mit einfließt.
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>Wobei viele Formate ja schon eher oberflächlich und mainstreamig ausgelegt sind, so dass es auch bei den männlichen Teammitgliedern mindestens so wichtig ist, beim Zielpublikum cool, witzig und/oder schlagfertig rüberzukommen, als mit fachlicher Kompetenz zu glänzen.
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>Dass dann auch bei Frauen beim Zielpublikum andere Aspekte als die fachliche Kompetenz reinspielen ist IMO nur logisch. Wenn eine Frau das weitestgehend vermeiden will, dann braucht sie einen anderen Job oder muss sich zumindest auch selbst anders ausrichten und darf sich nicht mehr für Themen und Beiträge hergeben, die in eine solche Richtung und weg von einer professionellen Aufbereitung führen.
Ich schiebe es mal auf meinen Kinderpunsch, aber ich verstehe es nicht.
Welche offenbar geschlechtsspezifischen Aspekte meinst du, die für solch ein Videospiel-Format ausschlaggebend sind?
Bzw. was hat das mit dem eigentlichen Punkt zu tun?
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>Gregor hat z.B. bei den männlichen Teammitgliedern diese Ausrichtung gewählt und stellt eher seine fachliche Kompetenz statt seiner Skills als Entertainer in den Mittelpunkt.
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>Ich schaue RBTV nicht regelmäßig genug um einzuschätzen, ob es auch weibliche Mitarbeiter gibt, die in diese Richtung gehen, aber Petra Fröhlich oder Petra Schmitz dürften deutlich weniger solcher Probleme haben. Die unterhalten aber mit ihrem Schaffen auch nicht ein jugendliches Publikum und wahren eine größere professionelle Distanz als das viele Formate bei RBTV oder GameTwo tun.