| Re:Frage eines PSVR Nutzers... |  |
>Ich habe mir damals die PSVR gleich zum Release gekauft und musste leider feststellen, dass Motion Sickness, Kabelgewirr und der Gittereffekt das Ganze für mich nicht nutzbar machten.
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>Mir war gefühlt bei jeder 2. Session schlecht, und das hielt mind. 1 Tag an.
>Das Kabelgewirr machte die schnelle Runde zwischendurch quasi unmöglich.
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>Danach habe ich VR links liegen lassen und habe keine Ahnung von dem Fortschritt seit dieser Zeit.
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>Meine Frage, für die, die beides kennen:
>Wie ist denn die Quest so im Vergleich ?
>Ist Motion Sickness unverändert oder besser in Griff bekommen worden? Kabel fallen ja weg, das macht die Sache für mich gerade doch wieder interessant.
Die Übelkeit ist Gewöhnungssache und in deinem Kopf, nicht so sehr das System selbst. Das lässt sich abtrainieren. Ingwer-basierte Tabletten, Tees oder ähnliches helfen auch. Generell hab ich weniger motion sickness gehabt durch die freie Roomscale Bewegung.. du kannst tatsächlich einfach mal zu nem Tisch rüberlatschen statt die Sticks zu benutzen, oder dich einfach physikalisch Rumdrehen statt mit Stick. Wenn es gar nicht geht, bieten die meisten Games auch Teleportbewegung an.
Was mich bei der Quest von Anfang an voll mitgenommen hat: Aufsetzen, Spiel starten, man ist in 20, 30 Sekunden drin. Nix mit Kabel durchs Wohnzimmer ziehen, ewige Ladezeiten, usw.
Und man kann wirklich überall zocken.. anderes Zimmer? Guardian zeichnen und loslegen. Den Guardian merkt es sich auch, d.h. du kannst zwischen den Räumen wechseln und der Guardian wird automatisch mit gewechselt.