| Re:Der Preisverfall bei Spielen ist vollkommen absurd. |  |
>Die Gründe dafür sind facettenreich und eigentlich auch nicht neu.
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>Aber was in dieser Generation dazukam, ist das schiere Überangebot. Im Wochentakt erscheinen mindestens 5-10 Spiele (am PC nochmals deutlich mehr), gegenüber LastGen hat sich das fast verfünffacht. Das sind natürlich nicht alle klassische Retail Spiele, buhlen aber genauso um das Geld und der Aufmerksamkeit des Kunden.
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>Seit Jahren vor-selektiere ich schon enorm und vergrößere trotzdem meinen Backlog an Spielen, die ich auch tatsächlich zocken will (keine Steam Library Karteileichen).
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>Dabei gehöre ich nicht mal zu der Schnapper Zielgruppe (für einen guten Deal bin ich mir natürlich trotzdem nicht zu schade), ich zahle gerne Vollpreis wenn ich vom Spiel überzeugt bin. Es macht nur auf anderer Ebene sehr wenig Sinn, wenn ich weiß das ich sowieso erst in Wochen/Monaten dazu kommen würde. Auch dank der schnellen & einfachen Verfügbarkeit, entsteht da nie ein zeitlicher Druck (welcher Art auch immer).
Genau das. Es gibt nicht mehr Geld oder Zeit, nur weil es mehr Unterhaltung gibt. Wäre aber lustig. "Hey Chef, heute kommt einer neuer Film raus." "Ok, dann musst du heute weniger arbeiten und bekommst 5% extra aufs Gehalt." "Ach, und dieses neue Spiel ist auch seit gestern verfügbar" "Ok, dann hast du den ganzen Tag frei und bekommst das doppelte Gehalt." Ich glaub der Boss von EA stellt sich die Welt genau so vor.