Thema:
Resident Evil 7 flat
Autor: Montana
Datum:29.11.19 21:36
Antwort auf:Durchgezockt Nr. 37 - 0/10 oder GOTY? von wantan

Der zweite Durchgang. 10 Stunden dieses mal und damit nähere ich mich der "normalen" RE-Durchspielzeit (rund 8 Stunden).

Wichtigste Fähigkeit ist eigentlich das Blocken (LB oder L1). Das habe ich manches mal vergessen, dabei ist es hier sehr wirkungsvoll.

Das Laufen (ist lahm genug) habe ich mittels XBOX-Zubehör-App auf den RB (R1) gelegt. Man braucht es einfach oft und Linker Stick Drücken ist einfach imo blöde für den Dauer-Einsatz.

Höhepunkt sind imo die ersten zwei Stunden, das "Herrenhaus". Die "Albert"-Pistole ist gegen die Köpfe der Verpilzten Gold wert.

Das Kinderzimmer war der gruselige Höhepunkt; vielleicht doch noch irgendwann mal in VR.

Mami mit dem Geschwür unterm Rock war auch ganz cool und Flammenwerfer rocken immer. Da hat es mich etwas an Bioshock erinnert.

Der Boss-Kampf gegen die letzte Daddy-Form war eigentlich der schwerste des Spiels, die vielen Augen zu treffen, war nervig.

Lucas` Geisterhaus war schon cool, auch wenn man eigentlich nur das Passwort für die letzte Tür braucht und die richtige Reihenfolge für Feuer bekommen und die Löschanlange austricksen.

Der Schiffs-Abschnitt war einigermaßen gut, aber mehr auch nicht.

Die Minen waren eigentlich zum Durchlaufen, wenn man weiß, wo es lang geht und der finale Kampf war eigentlich keiner, worüber ich froh war.

Hat gefallen, mag die alten Teile aber trotzdem lieber. Finde aber gut, dass Capcom mal was Neues probiert hat.

Die JumpScares müssten in VR beim allersten Spielen der Hammer sein. Also zu Anfang, als Mia mir die Hand abschneidet und das Kinderzimmer. Wie gesagt, ich glaube nicht, dass ich das überlebt hätte.


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