Thema:
Re:Die "Establishing Shots" nerven mit der Zeit flat
Autor: Link
Datum:26.11.19 12:05
Antwort auf:Re:Die "Establishing Shots" nerven mit der Zeit von Wurzelgnom

>>>>>Ich meine damit die Sequenzen bei der Lieferung von Paketen, Recycling, Be- und Entladen von Fahrzeugen oder auch Trinken im Bunker. Also die Sequenzen bei Aktionen die man ständig macht.
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>>>>>Sie sind auf Dauer zu lang und können nur umständlich weggedrückt werden (Options für Pause und dann "Überspringen")
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>>>>Hab das Spiel nie gespielt, aber wegen solcher Sequenzen habe ich mein erstes und einziges Yakuza abgebrochen. Protagonist verlässt Gebäude - langwieriger Zoom auf Protagonist, erst dann geht's weiter. Für mich leider nicht zu ertragen, dabei fand ich das Spiel sonst recht cool. Ist so etwas vielleicht typisch für japanische Spiele, die filmisch inszeniert sein wollen?
>>>
>>>Eher typisch für ungeduldige Menschen ;)
>>
>>Mag sein ;-). Bei Yakuza ist es mir halt krass aufgefallen. Zumal ich persönlich beim Spielen am Ende eben doch vor allem spielen will, so sehr mich manche anders gelagerte Games wie Death Stranding auch reizen würden. Aber da muss ich dann eben stark sein. Aber gerade deshalb war es bei Yakuza irgendwo schade, denn das bietet ja viel Gameplay, nur eben gnadenlos ausgebremst durch IMO komplett überflüssige Minisequenzen.
>
>Immer diese Scheuklappen....
>Ich kenn yakuza nicht, aber wenn man nicht alle 30 Sekunden ein Gebäude betrifft, finde ich die Aufregung albern.
>Bei DS latsche ich locker 60min pro Auftrag in Gegend herum, da sind die paar Sekunden Animationen nicht der Rede wert.


Okay, vielleicht sollten wir beide aufhören, über Spiele zu reden, die wir gar nicht kennen ...


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