Thema:
Re:Verschiedene Schwierigkeitsgrade sind die Pest flat
Autor: Maxiplus (deaktiviert)
Datum:21.11.19 08:22
Antwort auf:Verschiedene Schwierigkeitsgrade sind die Pest von RouWa

>Alle Spiele mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden wären besser, wenn sie nur einen einzigen Schwierigkeistgrad hätten, der irgendwo zwischen "normal" und "schwer" liegt. Wenn man in einem Spiel gut ist, merkt man dass es auf den höheren Schwierigkeitsgraden deutlich besser ist.
>

Es ist zumindest nicht die Ideallösung. Prinzipiell ist mir ein gut abgestimmter, universeller Schwierigkeitsgrad auch lieber, aber bei JFO haben sie das einfach verkackt und besonders die "mehrstufigen" Bossfights schrauben den Nervfaktor temporär steil nach oben. Vor allem, wenn man vorher gleichzeitig gegen mehrere Wellen "mittlerre" Feinde gleichzeitig kämpfen muss, ist es kaum möglich, unbeschädigt bis zum Boss zu gelangen. Diese Stufen bei späteren Versuchen einfach zu skippen, wäre eine bessere Lösung gewesen, so frisst das nur unnötig Zeit. Bei sowas vergeht mir jede Lust, wenn ich nach dem dritten Versuch kein Land sehe, schraub ich den SG halt runter. Das rettet immerhin die Spielerfahrung, danach stell ich wieder auf "normal" um.


>"Halo" fand ich beispielsweise immer nur okay, weil ich es zum Release nur auf "normal" gespielt habe. Auf "schwer" macht es deutlich mehr Spaß. Man merkt, dass das Spiel nicht auf "normal" ausgelegt wurde. Das Problem von mehreren Schwierigkeitsgraden ist, dass ich als Spieler nicht weiß, welcher Schwierigkeitsgrad die optimale Spielerfahrung bringt.
>
>Im Idealfall gibt es keine Schwierigkeitsgrade, sondern nur kontinuierlich schwerer werdende Level. Klassisches Beispiel: Super Mario Bros. Fängt leicht an und wird mit jedem Level schwerer. Wenn ich Level 8-4 über einen Schwierigkeitsgrad auf das Niveau von Level 1-1 runterschrauben könnte, wäre das Spiel scheiße.


Antworten nicht möglich, siehe Info neben Nickname