| Re:Drei Stunden gespielt |  |
>Und ja, es ist echt nicht übel. Die Technik ist komplett veraltet, aber so was ist mir komplett egal.
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>Nach dem Prolog kommt man in eine kleine "Basis", in der man Nebenmissionen annehmen und (ganz wichtig, darf heute ja nicht fehlen) craften kann.
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>Dann kommt man in ein größeres Gebiet, in dem besagte Neben- und die Hauptmission erledigt werden können.
>Setting ging so. Es war Tag, alles etwas grau-braun, aber "verschönert" mit deinem Diner in der Mitte. Überhaupt gibt es viele Gebäude die man betreten und plündern kann (für Craftzeug, Geld, Munition).
>Gegner waren hier Abwehrtürme, Spinnendrohnen und fliegende Drohnen. Hat mich alles sehr an Salvation erinnert ...
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>Danach ging es aber anders zu. Die zweite Mission war bei Nacht und führte in ein Krankenhaus, in dem Resistance-Soldaten gefangen sind.
>Man trifft sogar auf einen toten
>Das Krankenhaus war überlaufen von T800s. Schleichen war also angesagt, da man noch keine Plasmawaffen hat. Etwas nervig die Nummer. Ging sehr lang und wenn die mechanischen Mistkerle einen erblicken, war es auch schon vorbei. Aber alles in allem war das schon schön spannend.
>Cool auch dass man Abwehrtürme hacken kann. Die haben dann für mich ein paar T800s erledigt.
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>Ich hoffe, dass ich jetzt bald Plasmawaffen kriege. Ich will endlich die Rückblickszenen von den Filmen nachspielen. ;)
Aktuell solltest du einfach keinerlei Perks verteilen und auf Hard oder Extreme zocken um die Erfahrung einigermassen spannend zu halten. Sonst wird das ab der Plasmawaffe viel zu einfach. Nur als Tip.