| Das Spiel ist der Endgegner |  |
Ich muss wohl anerkennen, das mein i7-6700K/GTX1070-Rechner einfach nicht mehr ausreicht. Bei Ghost Recon: Breakpoint hab ichs noch auf schlechte Optimierung geschoben (Die Grafik ist auch an sich nicht soooooo wunderhübsch in dem Spiel), bei RDR2 ist wohl einfach effektmässig zu viel los. Was mich aber anzeckt ist, dass ich nichtmal stabile 30 fps hinkriege, sondern im Bench nur im Durchschnitt, da ist dann alles dabei von 12 bis 80 Frames pro Sekunde. Ich hab den Schnitt mit ner naisen Image Quality (Über den Schieberegler; jedes Setting einzeln zu testen wurd mir irgendwann zu zeitintensiv) auch nur erreichen können, indem ich in app das V-Sync abstellte und über die nVidia-Settings forcierte. Aber eigentlich ist das gehüpft wie gesprungen, in einem ziemlich breiten Korridor von mehr oder weniger gefühlt "mittleren" Settings (Vom Schieberegler ausgehend, nicht von den einzelnen Einstellungsoptionen "Medium") einfach kacke mit irgendwas zwischen 22 und 28 fps. Läuft das auf den 20XXer-Karten so viel besser?
Irritiert mich auch ein bißchen, dass bei dem verfügbaren VRAM nicht die volle Zahl angezeigt wird, aber da ist das, was das Spiel so oder so braucht wohl schlicht bereits abgezogen.
Hm.
Ich bin versucht, es auf der PS4 Pro nochmal anzugucken, irgendwie bin ich grad dezent enttäuscht.
Wenn das so performt, dann wird das mit Mods erst recht kriechen.