| Re:Was mich nervt |  |
>>Ständig wird rumgejammert, dass Spiele nicht als Kunstform wahrgenommen und akzeptiert werden. Dann kommen Sachen wie Gris oder Death Stranding daher und plötzlich soll man sie nicht als Spiele, sondern als Kunst betrachten. Was denn nun?
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>Ein Spiel kann ja durchaus ein kunstvoll gestalteter spielerischer Totalausfall sein. Die großartige künstlerische Gestaltung rettet für mich am Ende aber nicht das Gesamtergebnis. Es ist dann halt ein mieses Spiel, das künstlerisch wertvoll daherkommt.
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>Wenn es als Spiel verkauft wird, muss man es so bewerten. Sonst müsste man es als interaktives Kunstprodukt bewerben.
Weil Werbung immer die Wahrheit sagt?
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