| Re:Ich habe zum Vergleich mal wieder Fallout4 angeworfen. |  |
>>Und bin dort direkt hängengeblieben. Ich hatte den Nuka World DLC nie gespielt und bin da jetzt seit ein paar Spielstunden drin. Im direkten Vergleich sieht man dann doch, dass Obsidian an einigen Stellen sparen mussten. Die Welten wirken im Vergleich zur riesigen OpenWorld in Fallout eher wie kleine Dioramen, alles ist nur einen Katzensprung entfernt und es kommt nie das Gefühl von Weite auf. Da ist selbst der Nuka World Freizeitpark größer als die gesamte Outer World.
>>Obsidian schreibt tolle Dialoge und Charaktere aber mittlerweile denke ich, dass die besser in ihren Iso-RPGs und nicht in OpenWorld Spielen aufgehoben sind.
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>Ich kann die negative Konnotation nicht nachvollziehen. Outer Worlds ist ja auch kein Open World Spiel, so fair sollte man schon sein.
Siehe meine Antwort auf shertok
>Ich kann an dieser Kompaktheit per se überhaupt nichts Schlechtes finden und hätte liebend gern weitere Ableger in diesem Universum.
Ist vermutlich Geschmackssache. Bei anderen Genres stört mich das überhaupt nicht, LoU z.B. oder TombRaider, aber bei 3D RPGs darf es gerne groß sein und möglichst viel zu Entdecken geben. Die Piranha Bytes Sachen z.B. sind ein Traum, jede Nische handgeklöppelt. Bethesdas letzte Spiele machen das durch schiere Masse wett, aber auch da gibt es halt immer noch genug Abwechslung und Sachen zu entdecken...
>Auch gerne in dieser Größe. Dass groß nicht automatisch besser ist, zeigen doch gerade die Fallout-DLCs, insbesondere Nuka World war doch wirklich kackenlangweilig und Fassade vom feinsten. Du Doofmannsgehilfe!
...um selbst Nuka World noch interessant genug zu machen. Ich finde den Park toll und freue mich über jeden Skelett-Camper mit Snipergun und diese ganzen kleinen Details, die Bethesda da in der Welt versteckt hat. Die gehen mir bei The Outer Worlds leider ein wenig ab.
>edit: shertok'ed!