| Re:Absolut nicht mein Ding |  |
>>Man muss solche Spiele ja nicht mögen oder spielen, aber ich finde wichtig dass es sie gibt und dass es Firmen gibt die auch solche Visionen finanzieren. Das ist einfach hilfreich für das Medium Videospiel dass es vielleicht mal irgendwann ernsthaft als Kunstform wahrgenommen wird.
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>Korrekt.
>Das klappt aber nur wenn der Spieler mitzieht, gewillt ist da einerseits ein wenig Geld zu investieren und sich die Mühe macht sich auf evtl sperrige, ungewohnte Dinge einzulassen.
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>Soweit ich das sehe muss aber möglichst alles nach Schema F funktionieren, wehe die Steuerung oder das erreichen eines Menüs benötigt einen Knopf mehr, dann bricht die Hölle los.
>Die Bereitschaft Geld zu geben wenn selbst kleine Studios ihre Projekte nicht auf einen technisch perfekten Level präsentieren, ist auch im Keller.
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>Kreativität funktioniert imo nur wenn sich nicht nur der Publisher etwas traut, sondern auch der Spieler.
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>gesendet mit m!client für iOS
Womit Du absolut recht hast, siehe z.B. das entschleunigte Gameplay bei RDR2 und den Rant dazu.
Ob Kunst oder nicht, am Ende muss das Spiel eben auch Spass machen und das sieht mir bei Death Strandig leider nicht danach aus, was ja auch in den positiven Reviews so durchklingt.