| Re:Ja. Aber... |  |
>>Ich habe in dem Spiel viel mit den Pins gearbeitet und mir sogar Notizen auf Papier gemacht, dadurch hatte ich eigentlich nie Schwierigkeiten, Progress zu machen. Diesen Punkt hat man hier ja auch öfter aufschnappen können, dass die Leute nicht mehr wussten, wo es weitergeht. In der Regel habe ich einen Pin gesetzt, wenn ich in eine Sackgasse kam, weil mir höchstwahrscheinlich noch eine Fähigkeit fehlte. Welche Fähigkeiten es bei einem Metroidvania gibt, kann man ja in etwa abschätzen (Dash, Doppelsprung usw.). Meine Notizen sahen dann in etwa so aus:
>>Hollow Nest / 1. blauer Pin (nahe Bank) / vermutlich Doppelsprung
>>
>>Klingt vielleicht etwas aufwändig, aber mir hat es mega viel Spaß gemacht.
>
>Mir auch, aber es war schon etwas doof, dass man die Pins in einzelnen Packs kaufen musste (ab der Hälfte des Spiels hat man wenigstens kaum Geldsorgen, weil die Gegner ordentlich fallen lassen) und die Anzahl dennoch arg beschränkt war. Ich war mehrmals am Limit (hatte Stellen markiert, wo es wegen fehlender Fähigkeiten später weiterging oder Stellen, wo ich spontan nicht wusste, was man da machen sollte, die aber offensichtlich "wichtig" waren), so dass ich ab und an mal alte Pins ablaufen und die dortigen Rätsel endlich lösen musste, um wieder Platz für zu schaffen, bevor ich in komplett neue Gebiete aufbrechen konnte. Kein Beinbruch, aber es hätten ruhig zwanzig Pins mehr sein dürfen.
Das ist natürlich völlig richtig. Außerdem werden die Packs ja erst nach und nach freigeschaltet, das ist definitiv suboptimal.