| Re:Moment mal... das ist doch eine komplett fiktive.... |  |
>>... Kampagne, oder?
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>>Ich finde das dann ehrlich gesagt halb so wild. Dass es irgendwelche Inspirationen von echten Gegebenheiten gibt ist ja nicht das erste Mal; dennoch ists doch immer klar Fiktion. Hier wird also kein reales Ereignis geschichtsverdreht. Da muss man ein bisschen die Kirche im Dorf lassen.
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>Wie unten verlinkt basiert jede Mission mehr oder weniger auf realen Ereignissen. Der Stein des Anstoßes ist in dem Fall, dass ein mutmaßliches US Kriegsverbrechen aus dem 1. Irakkrieg den Russen in diesem fiktiven Setting untergeschoben wird. Kann man sehen wie man will, ich finde das schon problematisch.
"untergeschoben" würde stimmen wenn das Spiel den ersten Irakkrieg abbilden und die Zerstörung der irakischen Truppen auf dem Highway (durch USA, Canada, Frankreich und GB btw) fiktiven russischen Angriffen anlasten würde.
Das tut es nicht AFAIK.
Der Vorwurf hat irgendwie eh was von "2 Kilo zuckriges Popcorn futtern und ein angebranntes Popocorn aussortieren wollen weil es ungesund sei".
COD oder andere Military Shooter sind in sovielen Aspekten Propaganda, Meinungsmache und auch ein politisches Instrument, dass es merkwürdig ist sich gerade an diesem einen Aspekt zu stoßen.
Ernsthaft jetzt? DAS ist der Punkt bei dem einem das Attribut "widerlich" in den Sinn kommt?
gruß