| Re:Das letzte Level ist ein richtiger Fremdkörper |  |
>Ganz abgesehen davon, dass das Level auch mit allen Bienen noch unheimlich schwer und vor allem demotivierend lang ist, wundert es mich wie es im krassen Gegensatz zum kompletten Rest des Spiels steht.
>
>Das Hauptspiel ist stets nachsichtig mit dem Spieler. Dir ist das Spiel einfach zu schwer? Kein Problem, nutze ein paar spielverändernde Tonika um dir einen Vorteil zu verschaffen! Eine Sprungpassage ist auch beim 42. Anlauf noch zu knifflig? Halte einfach den X-Knopf gedrückt und du wirst zum nächsten Checkpoint teleportiert. "Mach dir keinen Stress," sagt das Spiel, "ist schon gut so!"
>
>Das Spiel federt den Sturz immer mit doppeltem und dreifachem Boden ab, damit auch in den kniffligeren Stages vielleicht nicht jeder, aber doch zumindest die meisten abgeholt werden können.
>
>Und dann kommt das Impossible Lair. Sämtliche Nachsichtigkeit verfliegt und stattdessen geht's Mitten in die Fresse rein. Du hast dich an deine Tonics gewöhnt? Pech gehabt, gibt's hier nicht. Knifflige Stellen überspringen? Vergiss es, es gibt nicht einmal Checkpoints. Stattdessen eine extrem lange Aneinanderreihung herausfordernder Sprungpassagen. Sieh selbst wie du klar kommst, friss oder stirb.
>
>Wie sich das Spiel von jetzt auf gleich in seinem grundlegenden Design verändert, finde ich einfach schwer nachzuvollziehen.
Evtl. wollten sie dem namensgebenden Level nur gerecht werden?
Kann man den Level als optional ansehen oder ist die Bewältigung des Levels unumgänglich für die Spielerfahrung?