| Re:Oh je, ich mag den Heise Verlag ja eigentlich... |  |
>...aber bei solchen Kommentaren fühlt man sich doch eher an CBS-Zeiten erinnert:
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>"Die Zielgruppe für die Switch Lite ist klar definiert: pure Mobile-Gamer. Wer mit seiner Konsole auch mal mit Surround-Sound auf einem großen Fernseher spielen möchte, muss die größere und teurere Fassung wählen. Das ist schade, da die Übertragung des Videosignals über den USB-C-Anschluss auch bei der Switch Lite realistisch möglich gewesen wäre."
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>Erst selber die Zielgruppe benennen und dann meckern, dass es kein Videosignal für den Fernseher gibt. o_O
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>PS: Mal ganz davon abgesehen, dass man sich als Journalsit auch mit der Strategie dahinter auseinandersetzen könnte...
Als großer USB-C-Fan macht mich das persönlich aber auch wahnsinnig, dass Nintendo das Durchschleifen von nem Bildsignal evtl. sogar nur rein softwareseitig blockiert. Ein Hori-Stand für zehn Euro hat sogar das entsprechende Kabelmanagement, um den USB-C-Ausgang abgreifen zu können. Es ist ein bißchen kleinlich.
Geil wäre nur, wenn sie den Port seitlich oder sonstwie merkwürdig positionniert hätten (An ner unteren Ecke zB), so dass das positionieren in nem Dock wenn nicht physisch unmöglich, zumindest extrem awkward wirkt. Aber so, wie der Anschluß gelegt ist, würde er halt perfekt passen für irgendeine CLEVERE MOBILE-DOCK-LÖSUNG, die Nintendo für 70 Mark anbieten könnte. Ich würde sie sogar kaufen. Sie könnten dann die Switch Lite für 230 und dann optional das Mini-Dock für 70 verticken und hätten den Preis für ne normale Switch auf Täsch. Wenn man schon in Business-Deals-Terminologie argumentiert, dann kann man den Leuten noch viel perfider das Geld aus der Tasche ziehen UND sie gleichzeitig zufrieden stellen, auch wenn sie rummaulen werden. Klappt bei Apple ja auch; wer erinnert sich nicht an das USB-C-Dongle für - ganz genau - 70 Euro.