| Re:Übrigens: das Spiel ist imo wirklich schwer |  |
>>>Man muss folgendes bedenken: viele Spielelemente die man heute blind beherrscht kannte man damals nicht. Das Spiel gibt einem auch quasi keine Tipps wenn man nicht weiter kommt. Man braucht ein Medaillon um weiter zu kommen und hat es aber nicht? Tja, viel Erfolg Bitches, irgendwo in der Welt ist es zu finden... Yeah!
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>>findest du? auf der Karte ist immer der nächste Punkt
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>Ja, man sieht die durchnummerierten Dungeons, aber es ist oft nicht gerade easy dahin zu kommen. Ist ja nicht so, dass man einfach in Richtung der blinkenden Zahl geht und plötzlich vor dem Eingang steht.
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>>und die Wahrsager geben doch auch Tips?
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>Ist schon lange her, aber waren das nicht oft eher so ganz allgemeine Tipps wie "im Norden findest du xy". Also Sachen die man quasi eh wusste.
aber im Gegensatz zum ersten Teil wird man mit Tips geradezu bombardiert ;)
man sollte halt ähnlich den metrovanias(heute) forschen und sich merken wo noch etwas war, bei dem man vorher nicht weiter kam.
ich Spiele es zwar gerade aber da ich es als Kind mehrfach durchgespielt habe kann ich nicht wirklich sagen wie scher oder einfach die wegfindung bei Link to the past ist.
gefühlt würde ich sagen es geht immer in der entgegen geätzt Richtung weiter...
an die Nummern der Kristalle muss man sich nicht 100% halten :)
aber zu den sich selbst spielenden letzten Teilen müsste.man wirklich noch forscherdrang haben.
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>>>Manchmal übersieht man Kleinigkeiten und kommt deswegen nicht weiter. Man weiß aber auf der anderen Seite auch nicht ob einem vielleicht ein Item fehlt oder man sich einfach dumm anstellt.
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>>>Von den rein spielerischen Skills ist es nicht wirklich hart imo, im Notfall macht man paar Flaschen voll (wenn man sie hat...!!!) und fertig. Aber manche Rätsel würde es heute so imo nicht mehr geben. Also zumindest nicht in einem AAA-Spiel, bei Indies findet man sie immer noch.