| Ich schick die Scheißdinger ein (JoyCons) |  |
Leider war es mir nicht möglich, über die Nintendo-Supportseite das alles abzuwickeln. Die haben einfach meine eMail-Adresse nicht akzeptiert. Hab keine Böcke, extra für den Vorgang ein eigenes Mailpostfach neu aufzumachen, also Hotline angerufen. Hotline sagt, ich soll die Sachen an die Adresse auf der Website schicken, die angezeigt wird, wenn man Serviceanfragen "für Geschäftskunden" stellt. Da kriegt man direkt die Anschrift von nem Reparaturdienstleister (nicht Nintendo selbst, die sourcen das wohl mittlerweile aus), und soll dann seine JoyCons mit einem Anschreiben zusammen was fehlt und seinen Kontaktdaten hinschicken. Nach allem was ich beurteilen kann einfach im guten Glauben, dass diese Anschreiben jemand liest und auf diese eingeht. Die schicken mir dann per Mail nen Kostenvoranschlag. Ja heissa. Wahrscheinlich werde ich locker erstmal zwei Monate die Dinger nicht mehr wiedersehen, wenn ich sie einmal versandt habe; gesetzt dem Fall, ich seh die je wieder.
Für den Fall hab ich schonmal gleich neue Joycons bei Amazon bestellt, kosten gerade nen Tacken weniger als die üblichen 80 Euro. FU, Nintendo. Ausserdem echt ghettomäßiger Kundenservice, unwürdig für so einen großen Laden.