| nach den ersten zwei Runden - geht so |  |
- Grafik scheisse, kann man nicht anders sagen - kommt mir teils vor wie Sega Saturn-3D-Matsch. Kämpfe sind schon nicht besonders schön, aber die Oberwelt ist grafisch in 2019 eine absolute Frechheit.
- Stil ist Comic-Artig aber nicht harmlos genug als dass ich meinen 6-Jährigen neben dran sitzen lassen möchte (Todesschreie, "realistisches" Zusammensacken bei Tod)
- Steuerung find ich ein bisschen hakelig auf der Map und teils sind Sachen imho etwas schwierig erkennbar
- Kampfanimationen dauern zu lange, das müssste einen Ticken schneller sein.
- Im Gegensatz dazu sind die (Text)Sprechsequenzen, welche automatisch ablaufen etwas zu schnell, d.h. mein 9-Jähriger kam da nicht ganz mit als ich eben zockte.
Spiel an sich macht schon irgendwo Spass, aber ich habe mehr erwartet. Es geht halt nicht so locker von der Hand wie ein Advance Wars oder selbst das 30 Jahre alte Nectaris. Von daher kann ich Akira zustimmen, dass der 3D-Aspekt dem Spiel (oder eigentlich dem ganzen Genre) nicht besonders gut tut. Bei Mario Rabbits war die Grafik bzw Charakteranimationen wenigstens ganz hübsch, dafür scheint Tiny Metal anspruchsvoller zu sein, was positiv ist.
Greets
Rocco