| Re:Sehe ich anders |  |
>hört bei dem fast nicht vorhandenen Progress auf.
Ist halt sehr stark abhängig von den Gegenständen die Du bekommst. Was mir sehr geholfen hat war es mir so eine Liste dieser Robotgötter und deren Items auszudrucken. Das ging dann ziemlich ab.
>Das Genre lebt ja von der kontinuierlichen Verbesserung der eigenen Figur, der Karte und dem Gefühl, sich nach und nach etwas zu erarbeiten.
Das gibt es hier auch, nur ist der Rogue-Aspekt schon deutlich im Fokus. Deswegen sind ja traversal-items auch sehr limitiert (und es gab afair auch nur 2-3 pro Run) und auch die Räume selbst nicht komplex. Zu keiner Zeit spielt es in der gleichen Liga wie ein echtes Metroid, dafür ist das alles viel zu basic. Der Kniff ist halt eher, lange genug zu überleben um es zum Megabeast zu schaffen und gegebenenfalls selbiges zu erlegen (bzw. den Core). Der Progress findet auch eher Run-übergreifend statt, weil Du ja mehr Zeug freischaltest.
>Das ging mir hier völlig ab. Evtl. passen Rogue und Metroidvania einfach nicht zusammen..?
In der gebotenen Form beschränkt sich der Metroidvania-Anteil ja auch eher auf Sprungverhalten, Steuerung, einige Items und Kartenlayouts / Map.