| Re:Stellungnahme G2A |  |
>>BTW, niedrigere Preise sind ganz furchtbar, aber dennoch macht er natürlich beim aktuellen Steam Sale mit und gibt 30 % Rabatt. Warum? Danach kauft doch nach seiner eigenen Logik niemand mehr zum Normalpreis.
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>Ich will mich jetzt hier nicht weiter auf seine Seite schlagen, aber Devs und Publisher machen bei Sales und Humble etc. mit, weil dies paradoxerweise auch im Anschluss die Verkäufe zum Vollpreis ankurbelt. Einfach, weil die Spiele dadurch ins Gespräch kommen und in Social Media, Foren etc. öfter erwähnt werden. Das Problem ist also nicht der niedrigere Preis an sich, sondern dass diese Billig-Keys danach dauerhaft auf G2A verfügbar sind.
Dagegen gibt es eine ganz einfache Lösung. Die Anzahl von Kopien limitieren, die ein Account kaufen kann. Warum erlauben die Entwickler bzw. Steam es denn, dass ich quasi unbegrenzt Spiele zum Verschenken kaufen kann? Noch dazu gibt es Refunds auf Gifts, d.h. ich kann 100 Spiele kaufen und wenn ich sie nicht loswerde erstatte ich sie einfach wieder. Das Problem ist hier doch nicht G2A. Wenn es die nicht gäbe würden die Keys eben bei Ebay gehandelt. Das Problem ist, dass diese Keys überhaupt erst in den Markt kommen können. Und das liegt an Steam.