| Der Zug ist doch längst abgefahren. |  |
Es war vorbei als die Leute akzeptiert haben daß sie aufgrund von Onlinezwang und digitaler Distribution nur mehr ein Nutzungsrecht an gekaufter Software haben. Seitdem haben Spiele ein Verfallsdatum und wurden zum Wegwerfobjekt. Das was wir jetzt erleben ist dann Stufe 2 der Kommerzialisierung (bzw. Perversion), und es wird munter weitergehen (Streaming, etc.).
Wer Videospiele für etwas Erhaltenswertes hält hat lange schon verloren.
Aber die Meute kriegt jetzt genau das was sie verdient --> "ich bin eh immer online" höre ich immer noch im Hintergrundrauschen. Früher fand ich das traurig, heute ist es mir nur noch "wumpe". You get what you want!
>Bestes Video das Jim zu dem Thema bislang gemacht hat.
>[https://youtu.be/7S-DGTBZU14]
>Vor allem dieses Video welches die manipulativen psychologischen Taktiken mit einer Gefühlskälte darlegt, welche erschaudern lässt:
>[https://youtu.be/xNjI03CGkb4]
>Da die Industrie von Gier geleitet ist, muss hier (erneut) der Gesetzgeber ran.
>Es kann so nicht weitergehen. Es ist ja auch nicht so, dass Spiele welche diese Suchtfaktoren nicht ausnutzen sich nicht verkaufen würden oder die Firmen die sowas tun (ja es gibt ein paar) alle pleite gehen.