| Re:Gnadenlos-Modus |  |
>Hab ein paar schnelle Runs probiert, nicht allzuweit gekommen, aber ich find's eigentlich ganz geil mit den härteren Gegnern gleich zu Beginn, mit weniger Herzteilen und v.a. erstmal nur mit dem Dagger (das Kampfsystem ist damit eigentlich echt viel geiler, wenn man mit den Gegnern auf Tuchfühlung gehen muss - da muss man nämlich wirklich mit denen tanzen und einen Schritt zurückgehen, wenn sie angreifen). Habe auch in den Optionen die Tutorial- und die Event-Texte ausgemacht, spielt sich gleich nochmal fluffiger.
Ja, es fühlt sich schon sehr gut an und auch nicht unfair. Aber das Spiel ist mir einfach zu lang, um es mit dem Permadeath-Damoklesschwert über mir zu spielen (obwohl man es laut Bestenliste ja anscheinend in 20 Minuten durchspielen kann - wtf...).
>Das Problem ist hier leider der schnarchige Anfang, der macht sich v.a. schnell bemerkbar, wenn man mehrere Permadeath-Runs hintereinander spielt. Man will sich gleich wieder ins Getümmel stürzen, aber nein: erstmal schön in die Höhle, Schaufel und Fackel holen, dann Schild und Schwert holen (und alles schön langsam im Takt, weil da ein popeliger Deku-Gegner im Boden hockt) und zu guter Letzt noch das Schieberätsel für das Herzteil machen, was da immer hockt. Das dauert zwar vielleicht nur 60 bis 90 Sekunden, aber ganz ehrlich, das sind 60 bis 90 Sekunden zuviel - ich hasse immergleiche, schnarchige Anfänge, ob bei Geometry Wars, diversen Horde Modes oder eben hier. Wenigsten im Permadeath Modus (bzw mit in den Optionen deaktiverem Tutorial) hätte ich es besser gefunden, wenn man direkt mit Schwert, Schild, Schaufel und Fackel startet - und dass das Herzteil im Links Garten nicht dort wäre, sondern zufällig irgendwo in der Welt.
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>Vielleicht ist das Meckern auf hohem Niveau, aber das sind eben so die kleinen Nervigkeiten, die einen "nur noch einen Versuch!"-Sog in ein "genug für heute, ich mach aus" verwandeln.
Stimmt absolut. In der Gesamtheit gesehen ist das eine lächerlich kurze Sequenz, aber bei so einer Art Spiel muss man sofort wieder mittendrin sein, wenn man mal wieder ohne Vorwarnung auf die Fresse kriegt.