| Re:Rift-S oder HP Reverb, Index eher nicht |  |
>oh das ist blos von durante.[https://docs.google.com/spreadsheets/d/1q7Va5Q6iU40CGgewoEqRAeypUa1c0zZ86mqR8uIyDeE/edit#gid=0]
Wäre die Frage wie er das genau gemessen hat.
Ich habe nicht das Gefühl daß das HTC Vive Blickfeld größer wäre als das vom Rift-S. Allerdings ändert sich der FOV entsprechend je nachdem wie nahe die Linsen vor den Augen sind.
>Und deine Meinung in allen Ehren, aber für sehr viele (including myself) ist die res von quest/rifts/index (+optics) erstmal gut genug, vor allem in einer Kombination mit einer höheren Bildfrequenz (bei index).
Deine Meinung auch in allen Ehren, ich denke das nicht und bin ziemlich sicher das die Masse lieber höhere Auflösung hat.
Langfristig gesehen sollten sicher alle PC VR Headset erlauben das man die Frequenz beliebig von 60 bis 144 Hz einstellen kann. Die 120 Hz sind für Filme auf jeden Fall ideal weil man sowohl 24, als auch 30 und 60 fps Filme konstant flüssig abspielen kann.
Reicht mir aber nicht das ich dafür 600€ mehr für ein Headset mit schlechterem Tracking ausgebe :)
>Um eine höhere res bei akzeptablen Bildfrequenzen stabil zu erreichen muss die GPU tech erst wieder aufholen. Was wichtiger wäre ist den scuba Effekt weg zubekommen. Für mich persönlich war schon CV1 (und ich hatte CV1 sehr früh als kickstarter) ein Desaster was FOV betrifft. Es geht nicht um den Rand. es geht um das Sichtfeld an sich.
Sicher müssen wir irgendwann an den Punkt kommen wo das Blickfeld keine Einschränkungen mehr hat aber was soll das denn bringen wenn VR Spiele durch die niedrige Auflösung wie Nintendo 64 Spiele wirkt?
>Du scheinst von VR (tech) nicht all zuviel Ahnung zu haben
Mit dir kann ich natürlich nicht mithalten :)