| Re:Schon ne gute Sache, aber Stretchgoals wirken seltsam |  |
>>Ich glaube es ist ziemlich offensichtlich, dass der Kickstarter nicht dazu dient, das ganze Projekt zu finanzieren sondern eher ne PR-Maßnahme ist. Es glaubt doch keiner ernsthaft, dass ein professionelles Studio mit solchen relativen Kleckerbeträgen ein ganzes R-Type auf die Beine stellen möchte.
>>Das Spiel ist finanziert, hier geht es nur drum, die Fans zu hypen, Exemplare sicher zu verkaufen und der Ankündigung mehr Exposure zu verschaffen - und das meine ich jetzt ganz wertungsfrei.
>>
>>Thomas
>
>Ich dachte schon, daß ein Großteil über die Kampagne läuft. Wieviele Entwickler benötigt ein Shmup dieser Art? Wieviel verdienen die im Schnitt?
>Also 380 000 Euro sind doch schon mal 5+ Jahresgehälter von erfahrenen Entwicklern, oder nicht? Wäre mal sehr spannend zu erfahren, wie die Kosten da genau verteilt sind. Als Kleckerbetrag sehe ich das nicht. Es geht hier ja nicht um ein Videospiel-Großprojekt.
>
>
>Gruß
>paiste
Auch wenn ich nicht weiß, wie deren Budget aussieht, möchte ich noch mal an die Kosten des Charakters Squigly für Skullgirls erinnern, immerhin "nur" ein handgezeichneter 2D-Prügler. 150.000 haben die Devs dafür auf Kickstarter veranschlagt, was zunächst zu offenen Mündern und Entrüstung führte, bevor Details folgten.
[https://www.engadget.com/2013/02/25/skullgirls-character-crowdfunding-breakdown-what-that-150k-is/]