| Re:Damals war Alles besser! |  |
>Ich habe auch nicht behauptet, dass es kein erfolgreiches Zubehör gab.
Wobei die Frage ist ob VR nicht mehr als Zubehör sein könnte. Man könnte es als Ersatz Fernseher sehen wenn Komfort und Auflösung passen. Im Moment ist VR natürlich noch nicht genug dafür.
>Es klang hier aber so, als hätte früher jeder Lightguns, sonstige Spezialcontroller oder was weiß ich für einen Kram gekauft - war aber nie so. Und Kinect ist ein gutes Beispiel: Auf der 360 hat es sich gut verkauft und dem Kollegen Mattrick und seiner Meute ist aber nicht aufgefallen, dass die Leute das nach ein paar Wochen aber kaum noch nutzten.
Lag aber meist daran das es halt nicht soviele Spiele gab welche diese sinnvoll unterstützt haben.
Lightguns waren gut für Virtua Cop, Time Crisis und House of the Dead, das wars. Diese Spiele waren aber auch nicht so überragend das man die ewig gespielt hat. Die waren etwas nervig schwer und kurz.
Hätte es mehr Spiele dafür gegeben hätten Lightguns länger überlebt.
Mit den Move Controller wollte Sony mit Killzone 3 und Resistance 3 eine Art FPS Steuerung etablieren, aber war dann doch einfach zu fummelig im Vergleich mit dem Joypad.
Kinect war sowieso nur für sehr wenige einfache Spiele geeignet, da einfach viel zu ungenau, außerdem will man ja haptisches Feedback.
Was sich durchgesetzt hat waren die Dual Analogsticks der PS1 weil das eben auch für alle Spiele sinnvoll war.
>VR mag da wegen mir deutlich interessanter sein, trotzdem gibt's auch reichlich Leute, die wieder verkauft haben oder zu faul sind, das häufiger mal anzuschließen an die PS4. Könnte natürlich mit Weiterentwicklungen deutlich komfortabler werden, muss man abwarten.
Ich merke bereits mit dem Rift-S wie die Hemmschwelle gesunken ist im Vergleich zum HTC Vive. Wenn man nicht mehr auf die externen Sensoren achten muß, keine nervigen Kopfhörer mehr ändert das schon einiges.