| Re:Videospiel - Man!fest |  |
>Das geht mir eindeutig zu weit. Mir machen Videospiele seit 30 Jahren lediglich Spass. Morgen vielleicht nicht mehr, dann höre ich auf. Die sind jedenfalls nichts womit ich mich identifizieren möchte. Ist mir ehrlich gesagt auch scheissegal, ob das gesellschaftlich anerkannt ist oder nicht.
Ah ok, dann geht die Liebe bei mir wohl einiges tiefer. :)
Ich werde nie aufhören und mir ist die Akzeptanz in der Gesellschaft dann doch irgendwie wichtig. Ich träume davon, eines Tages in einem Restaurant zocken zu können ohne dass man angeschaut wird, so wie die Person mit dem Buch nebenan. Dass man sich nicht verteidigen muss für sein Hobby, man würde nur herumsitzen, weil das sowieso auf die allermeisten Hobbies zutrifft. Dass meine Eltern statt Fernsehen zusammen ein Abenteuer erleben am Bildschirm. Strategien austüfteln. Dass zocken normal ist.
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>Aber no offense, fühl Dich frei Dich auszutoben aber Du musst damit leben, dass es mir nix bedeutet. Ich denke aber damit können wir beide gut leben. Ich les Deine Beiträge trotzdem gern.
Oh, Danke gleichfalls! :)
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