| Jepp |  |
>Hatte eben etwas von Zufallsgenerierten Dungeons etc. gelesen.
Zufallsgeneriert auf jeden Fall. Aber du verbesserst deinen Char über viele Runs (v.a. mehr HP) und schaltest bessere Waffen frei. In NecroDancer war es auch so, dass du nach erstmaligem Erreichen auch direkt spätere Stages auswählen kannst (Forest-Stage, Desert, etc).
Ich habe Roguelikes und -lites auch ein wenig über, aber NecroDancer lass ich mir noch gefallen. Auch, weil die Idee in einem normalen, linearen Spiel nicht so zünden würde, glaube ich. NecroDancer war aber auch, wie so viele Rogue Lites, ziemlich knackig, was Schwierigkeitsgrad angeht. Bei Cadence of Hyrule habe ich ein wenig Hoffnung, dass sie dem ein wenig den Zahn gezogen haben (ohne es zu trivialisieren). Zum einen, weil einfach Nintendo draufsteht und deren Ding seit mehreren Jahren ist, Assist- und Easymodes als Alternative einzubauen, und zum anderen, weil man in dem Trailer sieht, dass der Spieler ein wenig mehr Herzen (HP) als in Crypt haben kann. Dort war bei 10 Containern Schluss und ich glaube, mehr als fünf konnte man zum Start nicht haben, für 10 musste man entsprechend Upgrades im Run finden. Aber das muss natürlich nichts heißen, das Spiel kann einfach leicht anders funktionieren. Halbherzen gibt es zwar in beiden Spielen, aber härtere Gegner ziehen ja bei Treffern teils mehrere Herzen ab und die Rüstungsgegenstände können auch unterschiedlich abfedern. Man wird sehen.
Ich würde mir mal ein Rogue Like wünschen, wo es weniger darum geht, *dass* man überhaupt ins Ziel kommt, sondern mehr, *wie* gut man das hinbekommt.