| Re:Erschreckende Parallelen zu RDR..... |  |
>
>Ja, danke! Dacht mir schon das von Dir so etwas kommt. :-) Ich habe halt z.Zt. ein sehr fragiles Nervenkostüm, jeglicher Widerstand, jedes Hindernis, etc läßt mich auf die Palme gehen. Ich glaube ich lasse das Game erst mal ruhen bis ich als Mensch auch etwas zur Ruhe gekommen bin. Denn ich sehe die genialen Ansätze, aber dahin zu kommen ist mir einfach zu viel "Arbeit". Brauche im Augenblick den Weg des geringsten Aufwandes um überhaupt Spaß zu haben, deswegen habe ich gedanklich auch mit dem Raid in TD2 und mit D2 abgeschlossen. Da mache ich erst mal lieber weiter Abends Urlaub in Griechenland... läuft ja nicht weg....thx :-)
>t
Jo, wenn dir aktuell die Muße für sowas fehlt vielleicht besser, aber das Spielgefühl wandelt sich halt sobald du den Char etwas entwickelt hast.
Ansonsten kann ich nur damit abschließen dass Days Gone alles woran RDR2 scheitert auf die Kette kriegt, in meinen Augen gar das erste Spiel ist was Storygame und Open World wirklich unter einen Hut bekommt. Dieser Fokus auf Telling durch anreichen, eine OW die voller Möhrchen ist statt Tapete, Sperrigkeiten im sweet spot so dass sie dich zwingen zu denken und zu planen und nicht einfach nur nerven.
Ich fands auch im Telegram interessant als es darum ging welche die besten Abilities für Nero Upgrades sind. Da gibt es drei, und drei Leute die das spielen kommen da zu anderen Einschätzungen. Das spricht doch sehr für eine hervorragende Balance wo jeder eingeschlagene Weg gute Stärken mitbringt.