| Re:Erstes Fazit nach 3 Stunden |  |
>>- Die Controller fühlen sich nicht so gut in der Hand an, wie die Touchcontroller der Rift. Was besonders stört, ist das man nie weiß welchen Controller man gerade in der Hand hat da beide die gleiche Form haben. Das war bei den Touch nicht so. Vive User kennen das Problem!
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>Eigentlich fühlen Sie sich doch exakt wie die Rift-Controller an, die Form selbst ist doch die selbe? Mit dem rechts/links stimmt zwar soweit, allerdings kann man sich an den Sticks orientieren: Beim rechten ist der Stick rechts, auf der linken Seite umgekehrt.
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Alles schön und gut aber was nützt es einem wenn man die Controller nicht wirklich sehen kann? Bei der Rift merkt man sofort wenn man den falschen Controller in der Hand hat, da beide unterschiedlich "gebogen" sind. Durch die umgekehrte platzierung der Trackingringe im vergleich zu Rift, legt man die Controller auch ständig verkehrt herum ab. Reine gewohnheitssache nach 2 Jahren Rift.
>>- Manche finden es bestimmt schön, wenn der Bereich der Nase kaum Licht durchlässt, ich finde das extrem störend. Wenn ich etwas im RL machen will (E-Zigarette nehmen/Trinken etc.) muss ich jetzt immer das Headset abnehmen. Bei der Rift konnte man das Headset auch hochschieben, das geht bei der Quest nicht, da Sie wieder herunterrutscht. Schade dass es keinen Knopf zum einblenden der Kamera gibt.
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>Bei mir genau das Gegenteil. Man soll das Rift ja im Gesichtsbereich so einstellen, dass es hauptsächlich gegen die Stirn drückt und nicht gegen die Wangen (man kann das Headset wie beim Rift auch vertikal neigen). Dann entsteht um die Nase herum allerdings ein großer Bereich wo Licht eindringt, was ich recht nervig finde (die PSVR hat dafür ja so kleine Gummilappen um das abzudichten).
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Ich liebe es halt mich zwischendurch im Raum zu orientieren, was mit der Quest nicht mehr funktioniert. Habe bei meiner Rift schon vor fast einem Jahr das Guardian komplett abgeschaltet weil ich es nicht brauche. Für schnelle Spiele wie Pavlov, lege ich in der Mitte eine spezielle dicke Matte aus, damit ich immer merke wenn ich den Idealbereich verlasse.