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>>>Aber so mit bail out, das geht einfach nicht klar Leute!
>>>Überhaupt nicht!
>>
>>Jup, das nimmt dem Format doch die komplette involvierte Emotionalität des Zuschauers.
>>Das Kunststück an solchen im ersten Augenschein schwierigen Herausforderungen ist doch, dass der Zuschauer sich zwar zuerst genüsslich am Failen und der vermeintlichen Unschaffbarkeit ergötzt, er sich aber im Laufe der Zeit immer mehr mit der Person und seinem Handeln indentifizieren kann.
>>Und dann möchtest du am Ende einfach einen Erfolg sehen, weil du für ein Scheitern nicht geklickt hast bzw. die Gefühlskurve eine Richtung eingeschlagen hat, die du immer wieder erleben willst.
>
>Mir geht es nicht um den Erfolg, der kann ausbleiben, aber zeitlich muss es einen zu bedienenden Zeitrahmen geben, einen Rahmen bei dem auch Trant das Kichern vergeht.
>Gerade in so einem Format will ich sehen wie die Teilnehmer an ihre Grenzen gebracht werden, brechen, schreien, weinen, zusammenklappen!
>Dieses, nee, kein Bock mehr, das geht so nicht, dieser Punkt wo Ede geht ist der Punkt wo es überhaupt erst interessant wird :D
>
Vorab: ich finde das Format wirklich richtig toll und freue mich auf mehr folgen!
Ich hätte mir bei der letzten Folge jedoch gewünscht, dass beispielsweise der Host beim Versagen des eingeladenen die Aufgabe abschließen muss. So war das nur ein offenes Ende mit fiesen Cliffhanger. Aber tolle Idee Leute, bitte mehr davon. Gerne auch wünsche aus der Community sammeln. :)
Aber bitte keine Rogue Likes oder sowas wie meat Ball. Es sollte schon eher „ungewollt“ schwierig/nervig sein.