| Re:Verstörender Artikel über die Arbeitsbedingungen |  |
>>lange kann es bis zur einführung einer gewerkschaft nicht mehr dauern denke ich. denn inzwischen gibt es bei so gut wie jedem triple a release solche berichte und der druck wird grösser. ohne werden die publisher nie etwas ändern. dafür bin ich gerne bereit etwas mehr für ein game zu bezahlen.
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>lol. Machst du das auch bei Kleidung und Lebensmittel? Die Budgets von solche AAA sind riesig und die Gewinne auch. die bekommen keinen Cent mehr. Ich bin eher bereit Day 1 einen unpolished Indie Titel wie Dangerous Driving zu kaufen, denn da hat sicher keiner für $12 die Stunde dran gearbeitet.
nun ich versuche möglichst keinen billigscheiss zu kaufen weil die arbeitsbedingnungen da noch schlimmer sind als bei anderen artikeln. und klar verdienen publisher genug um ihre arbeiter nicht derart versklaven zu müssen aber als ausrede werden sies dennoch anbringen wenn sie nachher weniger gewinn machen werden.
>Dazu sehen die freien Arbeiter vorher im Vertrag ganz deutlich wie viel sie verdienen. Das Gejammer kommt immer nach Release. Komisch. Ausserdem wollen die Amis da so. Gewerkschaften, Krankenversicherung und Mutterschutz: alles Ausgeburten den Sozialismus. Mein Mitleid: 0
was soll man machen wenn man auf den job angewiesen ist? deshalb ist es gut wenn druck von aussen kommt.