Thema:
Teil 2 der Chroniken derer de Aragón (910-921) flat
Autor: hoover2701
Datum:30.04.19 18:23
Antwort auf:Crusader Kings 2 - Nur 380 Euro bei Steam (unrabattiert) von hoover2701

Galindo II von Navarra wird also im Jahre des Herrn 910 im Alter von 13 Jahren das zweite Mal zum König von Navarra gekrönt. Die Regenten des jungen Thronerben gehen keine Experimente bei der Festigung der Legitimität ein und lassen die Krönung vom Papst hochselbst durchführen. Das ist zwar teuer und kostet viel Frömmigkeit, aber König Galindo II dürfte hierdurch nicht so schnell zur Zielscheibe anderer Anwärter auf den Titel werden. Direkt an seinem 16. Geburtstag im Jahr 913 wird Galindo II mit der zwei Jahre älteren Elin von Vestmannaland aus dem Hause Borg im Norden Schwedens verheiratet. Galindo ist mittlerweile zu einem gewissenhaften Kleriker geworden. Belesen und mutig, freundlich, aber auch stolz, scheu und hinterhältig sind seine Charaktereigenschaften. Extreme Defizite weist er im Bereich der Diplomatie auf, ansonsten ist er ein Herrscher mit durchschnittlichen Fähigkeiten. Lediglich sein extremer Wissensdurst dürfte als überdurchschnittlich gelten und führt dazu, dass er direkt nach Vollendung der Volljährigkeit Mitglied im Hermetischen Orden wird - einem Geheimbund, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Wahrheit in den Sternen und Planeten zu suchen und durch Alchemie und gewissenhafte Interpretation alter Texte und Symbole wissenschaftlichen Fortschritt voranzutreiben.

Das junge Königspaar benötigt einige Zeit, um zueinander zu finden, doch die Bemühungen Galindos um die Gunst seiner Angetrauten sind von Erfolg gekrönt und im Jahr 915 bringt Elin ihr erstes Kind zur Welt. Es ist direkt ein männlicher Thronfolger und er erhält den Namen Erramun. In den kommenden Jahren lässt die Verliebtheit der beiden in keinster Weise nach und so bevölkern bis zum Jahre 921 bereits insgesamt 5 Königskinder die Hallen der Burg Navarra: Erramun, der Erstgeborene, sein Bruder Galindo, die Zwillinge Belaskita und Piarres sowie der kleine und zuletzt geborene Zentulo. So schön der Kinderreichtum der beiden anmuten mag, so problematisch könnte das noch für die Erbfolge sein, aber wer denkt als 20jähriger beim täglichen Anblick einer blonden schwedischen Schönheit schon an das eigene Ableben?

Die ersten Jahre der Regentschaft Galindos II sind von innerem Frieden und dem Ausbau der Liegenschaften geprägt. Die Steuereinnahmen fließen und der Hofrat des Königs ist mit fähigen Beratern besetzt, die gute Arbeit leisten. Konflikte gibt es nur im Glaubensbereich: Die Häretiker der Waldenserkirche breiten sich in Burgos und Asturias de Santillana aus und das gefällt den bischöflichen Vasallen und insbesondere dem Papst natürlich nicht. Ein Blick auf die Europakarte jedoch zeigt, dass es sich hier nicht nur um ein Problem Navarras handelt, denn überall sind die Waldenser auf dem Vormarsch. Galindo II sendet seinen Hofkaplan und Hausphysiker Lope "Der Mönch" in die ungläubigen Provinzen, um eine Bekehrung der Verblendeten einzuleiten, doch das ist eine langwierige Angelegenheit und in den nächsten Jahren auch nicht von Erfolg gekrönt. Im Gegenteil: Es kommt zu zwei kleineren Aufständen der Glaubensgemeinschaft, die jedoch schnell niedergeschlagen werden können.

Geschichtlicher Exkurs zur Waldenserkirche:
[https://de.wikipedia.org/wiki/Waldenser]

Zwei Ereignisse sind noch erwähnenswert, bevor hier die Schilderungen des Jahres 921 eine wichtige Rolle spielen werden. Zunächst einmal tritt im Jahr 919 die Herzogin Gaudiosa von León an Galindo II heran, um ihn über ein wichtiges Vorhaben in Kenntnis zu setzen. Sie plant, Ihren Lehnsherren König Alfonso IV (wir erinnern uns an dessen Vater Alfonso III, den Widersacher von Galindos Großvater Aznar) vom Thron zu jagen. Sie bietet uns bei Erfolg ihres Vorhabens den Thron Asturiens an. Nach reiflichen Überlegungen und Beratschlagung mit dem Hofrat und seiner Gattin stimmt Galindo II den Plänen der energischen Herzogin zu und diese macht sich direkt ans Werk. Kurz darauf versinkt unser westlicher Nachbaarstat Asturien im Chaos der von Gaudiosa angezettelten Revolte. Für Navarra könnte es nicht besser laufen. Keine eigenen Soldaten müssen hierfür ins Feld ziehen und sollte der Aufstand Herzogin Gaudiosas ein Misserfolg sein, könnten lediglich die (ohnehin unterirdischen) Beziehungen zu unserem Nachbarn noch schlechter werden. Eine militärische Bedrohung stellt Alfonso IV von Asturien schon lange nicht mehr dar, dafür haben ihm die ungläubigen muslimischen Herrscher im Süden schon zu sehr die Flügel gestutzt.

Ein weiterer erwähnenswerter Vorfall ereignet sich Rahmen der Mitgliedschaft Galindos II im Hermetischen Orden. Seine Belesenheit und sein Wissensdurst führen zu einem rasanten Aufstieg Galindos in dem geheimen Bund und schon bald macht er sich durch die Veröffentlichung einer theoretischen Abhandlung über neue Praktiken im Bereich der Alchemie einen Namen weit über die Grenzen Navarras hinaus. Das führt dazu, dass einer seiner Vasallen, der ehrgeizige Bischof Agila von Silos zu einem erbitterten Rivalen Galindos wird. Agila, selbst langjähriges Mitglied im Hermetischen Orden, scheint neidisch auf den Erfolg des jungen Emporkömmlings und streut überall Gerüchte zum Schaden des Monarchen. Die Steuereinnahmen aus dem Bistum Silos versiegen und auch im Hermetischen Orden lässt Agila keine Gelegenheit ungenutzt, Galindo zu verunglimpfen. Dessen wissenschaftliche Assistentin Oreguen verch Alfrond de Cournouaille (sie heißt wirklich so) macht ihrem König den Vorschlag, das Labor des Agila heimlich aufzusuchen und es zu verwüsten. Oreguen ist nicht nur die Kräuterkundige des Hofes Navarra, sondern auch die späte zweite Frau des verstorbenen Aznar von Navarra, Galindos Großvater. Er hatte sie damals trotz seines Zölibats geehelicht, um eine Unterstützung und Gesellschaft im hohen Alter zu haben. Galindo muss nicht lange überlegen. Er ist jung und abenteuerlustig und so macht er sich mit seiner Stiefgroßmutter und Assistentin auf den Weg nach Silos, um dem Labor Agilas einen Besuch abzustatten. Die Aktion wird ein voller Erfolg! Es gelingt Galindo nicht nur, wertvolle Ingredienzen zu entwenden, die er für seine eigenen Studien nutzen kann, sondern es kommt auch zur vollständigen Explosion und Zerstörung des geheimen Labors von Bischof Agila. Galindo und Oreguen entkommen dem Tatort unbemerkt und aufgekratzt wie kleine Kinder feiern sie ihren Erfolg. Als sei dies nicht Genugtuung genug erhält Galindo wenig später Besuch von seinem Bruder Aznar, dem Grafen von Albarracin, der trotz seiner allseits bekannten unendlichen Dummheit erstaunliches und kompromittierendes Material zu Bischof Agilas sexuellen Vorlieben und Praktiken sein Eigen nennt. Galindo sieht seine Chance gekommen, den Rivalen ein für allemal mundtot zu machen und lässt Agila im Verlies der Burg Navarra verschwinden.

Nun aber überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst gelingt es Galindo Ende 920, den Titel Herzog von Kastilien zu ergreifen, nachdem der vorherige Titelträger Emir Yusuf von Toledo diesen ablegen musste, da er über keine einzige Provinz des Herzogtums Kastilien mehr verfügt. Wir erinnern uns, dass es Galindos Großvater Aznar gelungen war, den Muslimen die kastilischen Provinzen im Heiligen Krieg um Kastilien von 905-910 zu entreißen.

Elf Jahre nach Galindos Thronbesteigung kommt es im Frühjahr 921 zu dessen erstem aggressiven Expansionsakt, nämlich der Machtergreifung in Viscaya. Dort sitzt ein frustrierter König Ordono von Galizien in seiner letzten ihm verbliebenen Provinz. Das De Jure-Königreich Galizien im Nordosten der Iberischen Halbinsel befindet sich schon seit Jahrzehnten im Besitz der muslimischen Aslamiden, die mittlerweile ebenso große Gebiete beanspruchen wie ihre umayyidischen Glaubensbrüder. Lediglich die zwischen Asturien und Navarra eingekeilten Provinzen Viscaya und Najéra sind dem König Galiziens fernab seiner Heimat geblieben. Nachdem unser ehrgeiziger Vasall Graf Galindo von Soria König Ordono bereits im Jahr 919 die Provinz Najéra entrissen hat, bleibt dem geschwächten König also nur noch eine einzige Provinz. Auf diese erwirkt Galindo II beim Papst einen Anspruch und stellt König Ordono Anfang 921 ein Ultimatum. König Ordono will sich jedoch nicht kampflos geschlagen geben und so muss Galindo erstmals Truppen für einen Angriffskrieg ausheben.

Noch während navarrische Truppen die Provinz Viscaya belagern bekommt König Galindo II Besuch von Herzogin Gaudiosa von Léon und ihrem Gefolge. Ihr Gesicht ist mit Narben übersät und sie sieht um Jahre gealtert aus. Doch sie überbringt frohe Kunde! König Alfonso IV ist geschlagen und die Asturische Revolte zur Installation Galindos II auf dem Asturischen Thron hat obsiegt. Ohne auch nur einen Finger zu krümmen hat der gerade mal 25jährige Regent auf einen Schlag einen weiteren Königstitel erlangt und weitere 6 Provinzen an sein Herrschaftsgebiet angeschlossen. Herzogin Gaudiosa wird eingeladen, an der Triumphfeier am Hofe Galindos teilzunehmen und am nächsten Tag erhält sie eine nicht geringe Zuwendung in Gold für ihre geleisteten Dienste. Sie ist nun ebenso wie der ehemalige König Alfonso IV unser Vasall.

Keine drei Monate später bricht die Verteidigung König Ordonos im Norden wie ein Kartenhaus in sich zusammen und so fällt Galindo II eine weitere Provinz in die Hände. Das Königreich Navarra erstreckt sich nun von Zaragoza im Osten bis Salamanca im Westen. Galindo II ist König von Navarra und Asturien, Herzog von Kastilien, Aragon, und Navarra sowie Graf der Provinzen Navarra, Burgos, Valladolid, Alto Aragón, Zaragoza, Calatayud und Viscaya. Eine mehr als erstaunliche Entwicklung, wenn man bedenkt, dass er hierfür nur eine einzige Provinz in Eigenregie erobert hat.

[https://i.imgur.com/LGY5f7r.png]
Das Königreich Navarra im Jahre 921

Nach den vielen glückstrunkenen Momenten der letzten Monate und Jahre beginnt dem jungen Galindo jedoch zu dämmern, was diese Entwicklungen für die Zukunft Navarras bedeuten. Nachdem sein Hofrat lange und ausführlich eine Bestandsaufnahme der Situation des Reiches durchgeführt hat, wird dem König klar, dass die nächsten Jahre kein Zuckerschlecken werden. Drei große Baustellen gibt es zu bearbeiten:

1. Die muslimische Bedrohung
Ein Blick auf die Karte der Iberischen Halbinsel zeigt, dass die Reiche der Aslamiden und der Umayyiden über jeweils ebenso große Gebiete verfügen wie Galindo. Sultan Abd-Al-Aziz "Der Weise" der Aslamiden und Kalif Burhanaddin der Umayyiden haben sich in den letzten Jahren mit Kriegen zurückgehalten und ihre Reiche geeint und verstärkt. Angesichts der neuen Großmacht Navarra im Norden bedeutet das für König Galindo nichts Gutes. Er kann hier nur auf die Unterstützung des riesigen Westfrankenreichs und Lothringens hoffen, die nach wie vor große Gebiete an der Ostküste Iberiens halten. In der Vergangenheit waren diese Reiche jedoch Feinde in den langjährigen Exkommunikationskriegen gegen Galindos Vater Galindo I. Selbst wenn es Galindo II gelingen sollte, eine Allianz mit einem der beiden Schwergewichte zu schließen, besteht die Gefahr, dass man ihn in Konflikte in Zentraleuropa hereinzieht und die sind bei der Größe der beiden Mächte mehr als wahrscheinlich. Das wiederum würde den Muslimen Tür und Tor öffnen, denn sobald Galindo Truppen nach Norden abziehen würde, stünden sie mit Sicherheit parat. Der Hofrat empfiehlt Galindo demnach, stehende Truppen ausheben zu lassen sowie die Kriegskasse präventiv prall zu füllen. Allerdings sind auch infrastrukturell hiermit hohe Investitionen verbunden, so dass fraglich ist, ob diese Maßnahmen in einem ausreichenden Umfang ergriffen werden können.

2. Das Herzogtum León
Ironischerweise ist die Person, die König Galindos Reich stark vergrößert hat, eventuell im Falle ihres Todes auch dafür verantwortlich, dass es sich wieder verkleinert. Denn Herzogin Gaudiosa ist mit dem Baron Liuva von Puigcerda verheiratet und dessen Baronie befindet sich in Urgell, der östlichen Nachbarprovinz Alto Aragóns und gehört zum riesigen Westfrankenreich. Der gemeinsame Sohn der beiden - der 13jährige Ranimiro de Barcelona - ist bei Ableben der Herzogin der legitime Erbe des Herzogtums León. Das Haus de Barcelona untersteht jedoch dem König des Westfränkischen Reiches König Louis IV und somit würde das Herzogtum León Westfränkisches Hoheitsgebiet. León ist zudem ein flächenmäßig sehr großes Herzogtum mit vier Provinzen. Das wäre ein herber Verlust für das junge Königreich Navarra/Asturien. Insofern wohnt dem Angebot Gaudiosas, uns zum König von Asturien zu machen, im Nachhinein ein sehr fader Beigeschmack bei. Sollte das von vornherein so geplant gewesen sein? Hat sich der junge Galindo hier in seiner naiven Geschmeicheltheit vielleicht ganz derbe übers Ohr hauen lassen? Wie dem auch sei, die Situation ist wie sie ist und sie ist nicht erfreulich. Gaudiosa ist bereits 47 Jahre alt und dementsprechend dringlich ist die Angelegenheit. Krieg gegen Westfranken ist keine Option. Das Reich beherrscht große Teile Europas und Navarra wäre ein lachhafter Gegner. Den Titel des Herzogs von León beim Papst in Rom zu beanspruchen wäre da noch die realistischere Option, aber die Chancen hierzu stehen derzeit ebenfalls nicht gut, da Navarra immer noch die freie Investitur (eigene Bischofswahl im navarrischen Königreich) betreibt und das ist dem obersten Hüter der Christenheit nach wie vor ein Dorn im Auge. Die Abschaffung der freien Investitur würde außerdem den Hofrat gegen Galindo aufhetzen und sie entspräche auch nicht seinen eigenen Vorstellungen. Die Herzogin und ihre gesamte Familie auszulöschen oder einen Krieg ohne Casus Belli vom Zaun zu brechen sind ebenfalls denkbar schlechte Optionen und Galindo würde sie ebenfalls nicht gutheißen. Die einzig denkbare, kurzfristige Maßnahme könnte darin bestehen, Herzogin Gaudiosa in den nächsten Monaten und Jahren zu provozieren, damit sie bestenfalls den Konflikt mit Galindo von sich aus sucht. Die Pläne hierzu stehen jedenfalls noch nicht fest. Der Rat und Galindo können sich nicht auf einen Königsweg in diesem Dilemma einigen.

3. Schwierige Erbfolgeverhältnisse
Das dritte und hinsichtlich der Zukunft Navarras größte Problem ist jedoch hausgemacht - im wahrsten Sinne des Wortes. Dem Hofrat fällt es sichtlich schwer, das Problem anzusprechen, aber die erfolgreichen Fortpflanzungsaktivitäten von Galindo und Elin könnten im Todesfalle Galindos zu einem Erbfolgestreit oder im schlimmsten Fall zum Erbfolgekrieg führen. Das Paar hat mittlerweile vier Söhne und das navarrische Erbfolgerecht gewährt allen männlichen Nachfahren Anspruch auf Titel. Diese sogenannte "Agnatisch-Kognatische Realteilung" (Agnatic-Cognatic Gavelkind) besagt, dass die Titel des Herrschers bei seinem Tod unter den Kindern (Töchter erben nur, wenn keine Söhne vorhanden sind) aufgeteilt werden, wobei der Älteste den Primärtitel (König von Navarra) erhält. Der Vorteil dieser Erbregelung ist, dass es keine Prestigeverluste gibt, wenn erwachsene Söhne keine eigenen Provinzen besitzen. Außerdem kann der Herrscher straffrei über 30% mehr Provinzen verfügen als im Falle der "Primogenitur", bei der nur der älteste Sohn alles erbt. Auch sind alle Kinder zufrieden, denn jeder wird etwas bekommen. Galindo ist ein Verfechter des bestehenden Erbrechts und der Hofrat prinzipiell auch. Die Empfehlung, vielleicht zukünftig weniger Erben zu produzieren, spricht niemand im Raum aus... Dennoch ist der Gedanke allgegenwärtig. Es gibt allerdings auch Möglichkeiten, Söhne von der Erbfolge auszuschließen, indem man sie beispielsweise überzeugt, Mönch zu werden, einem Heiligen Orden beizutreten, in den Kerker wirft oder eben einfach (bestenfalls heimlich) um die Ecke bringt. Auch wenn dies das größte Problem Navarras in der Zukunft darstellt, so liegt es doch hoffentlich in weiter Ferne und wer weiß, was bis zum Tode Galindos noch alles passiert... Eines ist sicher, allzu viele Söhne sollten Galindo und Elin nicht mehr produzieren. Galindo verlässt die Besprechung mit dem Hofrat mit einem lauten Türknallen, nicht ohne vorher noch erbost darauf hinzuweisen, dass die jetzige Situation immer noch besser ist, als gäbe es gar keinen Thronfolger.

Viele ungelöste Probleme also! Dennoch sind die ersten elf Regierungsjahre von Galindo II von Navarra mehr als erfolgreich verlaufen und ein Herrscher sollte auch die Momente des Erfolges auskosten dürfen. Die Geschichte derer de Aragón wird weitergehen, ob im Guten oder im Schlechten wird sich zeigen...

[https://i.imgur.com/VwW4uGZ.png]
König Galindo von Navarra und seine Gattin Elin im Jahre 921

[https://i.imgur.com/jqJbUCq.png]
Abschließend nochmal ein Blick auf den Stammbaum bis hierhin


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