Thema:
Herzog Aznar von Navarra (867-910) flat
Autor: hoover2701
Datum:29.04.19 16:39
Antwort auf:Crusader Kings 2 - Nur 380 Euro bei Steam (unrabattiert) von hoover2701

Herzog Aznar von Navarra aus dem Hause de Aragón herrscht über die Provinz Alto Aragón und die Baronie Loarre im Norden der Iberischen Halbinsel. Er ist Vasall des Königs Gartzia von Navarra und auch gleichzeitig dessen Schwiegersohn, denn er ist liiert mit Oneka, der Tochter des Königs. König Gartzia ist ein schwacher König. Er verfügt lediglich über eine Provinz und sein einziger Vasall Aznar (ich) hat mehr Besitzungen als er selbst. Zudem befindet er sich in einer misslichen Lage, da er zwischen drei großen Mächten quasi eingekeilt ist. Im Westen das Königreich Asturien, im Osten das riesige Königreich der Westfranken, die sich das Herzogtum Barcelona unter den Nagel gerissen haben und im Süden das große Sultanat der Umayyiden beherrscht vom ungläubigen Sultan al-Mundir. Die De Jure-Liegenschaften des Herzogtums Navarra befinden sich alle in der Hand des Sultans. Das ist einerseits gut, da man als gottesfürchtiger Christ immer den Kriegsgrund "Heiliger Krieg" gegen muslimische Herrscher hat und andererseits schlecht, denn die Umayyiden haben eine riesige Manpower, denn sie beherrschen gut ein Viertel der Iberischen Peninsula.

Nicht die besten Voraussetzungen also für unseren Herzog Aznar von Navarra. Aber das Mittelalter mit seinem im katholischen Glauben verankerten Feudalsystem hat aus vielen kleinen Fürstentümern Herrscher hervorgebracht, deren Familien über Jahrhunderte die Geschichte Europas und darüber hinaus bestimmt haben. Das soll nun auch der Familie de Aragón gelingen!

Die erste Gelegenheit bietet sich Aznar direkt im Jahre 868. Sultan al-Mundir wird gleich zu Beginn des Jahres in einen zwei-Fronten-Krieg mit dem Königreich Asturien und dem Sultanat der Aslamiden verwickelt. Die Kämpfe spielen sich in erster Linie im Osten der Iberischen Halbinsel ab und es gibt hohe Verluste auf allen Seiten. Herzog Aznar sieht seine Chance gekommen und erklärt den Umayyiden den "Heiligen Krieg um Navarra". Als "geübter Taktierer" verfügt Aznar über hohe Kriegskunst und so führt er an der Spitze seiner Armee die Invasion persönlich an. Die Jahre 868 und 869 kann die Armee Aznars unbehelligt die Festungen, Städte und Moscheen des Feindes belagern und nach und nach einnehmen. Als im Jahr 870 der "Warscore" schon langsam auf die 80% zugeht, zieht Sultan al-Mundir Truppen aus dem Osten ab und lässt sie gegen Aznar ziehen. Diesem bleibt nichts anderes übrig, als seine zahlenmäßige Unterlegenheit durch das Anheuern einer Söldnertruppe in eine Überlegenheit zu wandeln. Das dafür notwendige Gold leiht er sich von den Navarrischen Juden. In mehreren Schlachten gegen die muslimischen Heere kann sich Aznar durchsetzen, verliert jedoch selber viele Männer, so dass er sich im Jahr 871 nach Alto Aragón zurückzieht, um neue Rekruten zu sammeln. In dieser Zeit verteidigt das Söldnerheer die bisherigen Eroberungen gegen die geschwächten Umayyiden, die immer noch stark im Osten gebunden sind. Als sich Aznar im Jahr 872 erneut mit den Söldnern zusammenschließt, um die letzten De-Jure-Liegenschaften des Herzogtums Navarra zu erobern, droht sich das Glück zu wenden. Sultan al-Mundir gewinnt den Krieg gegen das Königreich Asturien, erzielt große Landgewinne gegen die Christen und kann nun einen Großteil seiner Truppen gegen Aznar schicken. Buchstäblich in letzter Sekunde gelingt es diesem, durch vollständige Einnahme der Provinz Calatayud den Warscore auf 100% zu bringen und seine Forderungen gegenüber dem Sultan in Friedensverhandlungen durchzusetzen. Somit herrscht Aznar nun rechtmäßig über die Provinzen Alto Aragón, Zaragoza, Albarracin und Calatayud.

Der Sieg ist jedoch teuer erkauft. Die eingenommenen Provinzen sind verwüstet, Ihre Städte geplündert und ausgeblutet. Es bedarf nun einer möglichst langen Friedensphase, um Mannstärke und Wirtschaft in den eroberten Regionen wieder aufzubauen. Hinzu kommt noch die finanzielle Belastung durch den jüdischen Kredit... Dachte Herzog Aznar zumindest, denn kurz nach dem Krieg vertreibt unser Lehnsherr König Gartzia alle Juden aus dem Königreich Navarra - und wem zahlt man einen Kredit zurück, wenn ihn niemand entgegennehmen kann? Richtig! Niemandem. Das ist also aus Herzog Aznars Sicht gut gelaufen, denn die 350 Goldstücke können nun in den Wiederaufbau gesteckt werden.

Bereits im Jahr 873 droht jedoch neues Ungemach. Das Königreich Asturien und dessen Herrscher König Alfonso III wollen ihre Gebietsverluste aus dem Krieg mit Sultan al-Mundir wieder wettmachen, indem Sie König Gartzia von Navarra den Krieg erklären. Da dieser alleine so gut wie keine Chance hätte, greifen wir ihm unter die Armee und treten dem Krieg bei. Herzog Aznar bestreitet mehrere Schlachten auf defensivem Terrain und baut durch Erfolge seine Kriegskunst immer weiter aus. Nach gut zwei Jahren erkennt Alfonso III, dass er auch gegen Navarra den Kürzeren zieht und beendet den Krieg ohne Ergebnis. Die Truppen Aznars sind jedoch durch zwei lange Kriege extrem geschwächt und auch Söldner könnte er sich in einer Notsituation jetzt nicht mehr leisten, da auch die jüdischen Kreditgeber verscheucht wurden.

Glücklicherweise tritt nun eine längere Ruhephase ein, zumindest wenn es um Kriege und Schlachten geht. Aus diplomatischer und kirchlicher Sicht werden die nächsten Jahre nämlich ziemlich aufregend. Zunächst verstirbt im Jahre 876 König Gartzia von Navarra und dessen beide Söhne wurden kurz zuvor von einem aufgebrachten Mob gelyncht, so dass der erst siebenjährige Prinz Fernando Gartzez auf den Thron folgt. Wiederum sieht Herzog Aznar eine gute Gelegenheit, seine Machtposition zu stärken und gründet eine Fraktion zur Absetzung Fernandos und gleichzeitiger Installation seiner Ehegattin Oneka als Königin von Navarra, die als Tochter des verstorbenen Gartzia ebenfalls einen Anspruch auf den Thron hat. Im Jahr 877 wird dem jungen Regenten ein Ultimatum gestellt und dieser dankt ohne Gegenwehr ab. Es lebe Königin Oneka von Navarra! Interessanterweise ist eine der ersten Amtshandlungen von Aznars Gattin die Wiederaufnahme der vertriebenen Juden. Niemand kann sich jedoch an einen Kredit aus dem Jahr 870 erinnern... :)

Die nächsten Jahre sind nun aus der Sicht Navarras ruhige Zeiten des Wiederaufbaus und der Verbesserung von Beziehungen, Handel und dem Vorantreiben von Forschung. Herzog Aznar tritt dem Dominikanerorden bei und verbessert nun neben seinem Prestige auch ganz gewaltig seine Frömmigkeit, sehr zur Freude seiner bischöflichen Vasallen und natürlich des Papstes. Ein gutes Zeichen dafür, dass es ruhige Zeiten sind, offenbart ein Blick in die Chroniken Navarras der kommenden Jahre:

878: Ein Drachen wurde in der Provinz Alto Aragón gesichtet
880: Ein Riese hat in der Provinz Calatayud mehrere Dörfer zerstört, ist dann aber verschwunden
881: Mehrere Bewohner der Provinz Alto Aragón schwören, zwei Sonnen gleichzeitig am Firmament gesehen zu haben
883: Eine dreiköpfige Ziege wurde in der Provinz Zaragoza geboren

Mittlerweile haben Königin Oneka und Herzog Aznar vier Kinder, davon zwei Söhne. Der Älteste und Anwärter auf den Königs- und Herzogtitel von Navarra, Prinz Galindo, heiratet im Jahr 881 Gothina, die Tochter des Herzogs von Kastilien, der mehr und mehr Probleme im Königreich Asturien verursacht. So hofft Aznar auf eine weitere Destabilisierung Asturiens und sichert sich gleichzeitig durch Familienbande einen potenziellen Verbündeten. König Alfonso III startet im Jahr 884 einen erneuten Versuch, das Königreich Navarra zu unterwerfen, jedoch steht Aznar seiner Gattin naturgemäß bei und das mittlerweile erholte und durchaus für eine Regionalmacht stattliche Militär hält den Aggressor in Schach, so dass dieser schon ein Jahr später einen weißen Frieden verkündet. In den Schlachten des Zweiten Asturischen Krieges tut sich der zweite Sohn Aznars - Gartzia Aznarez - als hervorragender Soldat hervor. Leider stirbt er noch während des Krieges an Krebs, so dass Prinz Galindo nun der einzige männliche Erbe des Hauses de Aragón ist. Herzog Aznar hat seinem Sohn mittlerweile die Provinz Albarracin übertragen, so dass der Prinz erste Erfahrungen als Herrscher sammeln kann.

Herzog Aznar arbeitet in dieser relativ friedlichen Zeit weiter an seinem Ruf für die Nachwelt als feudaler Herrscher und guter Christ. Insbesondere das Sammeln von Reliquien hat es ihm angetan, nachdem er vom Orden der Dominikaner für seine Verdienste den "Fingerknochen eines großen Heiligen" erhalten hat. Beim Besuch eines Klosters des Ordens wird ihm das Gewand Jesus, welches dieser am Tag seiner Kreuzigung trug, gezeigt. Im Gegensatz zu allen anderen Kleidungsstücken des göttlichen Sohns, welche in vier Teile geteilt wurden, ist diese Robe unversehrt und umso wertvoller und prestigeträchtiger. Aznar muss diese Reliquie sein eigen nennen und mit mehr Glück als Verstand gelingt es ihm, die Robe Jesu seinem Reliquienschrein hinzuzufügen. Eine weitere Reliquie kommt im Jahre 887 hinzu. Im Wirrwarr der muslimischen Bruderkriege auf der Iberischen Halbinsel kommt es auch erneut zu einem Krieg zwischen Navarra und dem kleinsten der drei Sultanate, den Abbayiden. Beim Plündern einer eroberten Festung fällt Aznar ein wertvolles und altes Schachspiel aus Elfenbein in die Hände und somit kann er seinen Status als Reliquienjäger weiter ausbauen.

Weitere ruhige Jahre folgen, bis im Jahr 893 Königin Oneka 49-jährig an Krebs stirbt. Nachfolger auf dem Königsthron Navarras wird Aznars und Onekas Sohn Galindo. Herzog Aznar ist nun also zunächst Vasall seines Schwiegervaters gewesen, dann Vasall seiner Frau und nun Vasall seines Sohnes. Seine Ambition, selber einmal auf dem Königsthron Navarras Platz zu nehmen, scheint zunehmend unrealistisch. Aznar ist vom Tod seiner Frau erschüttert und erlegt sich selbst das Zölibat auf (Spezialfähigkeit der Mitglieder des Dominikanerordens), was seine Frömmigkeit in ungeahnte Regionen katapultiert, wiederum sehr zur Freude seiner kirchlichen Vasallen und der Obrigkeit in Rom. Die ruhigen Zeiten sind schnell vorbei, als der unbedarfte junge König Galindo die freie Investitur im Königreich Navarra einführt. Der Papst ist nicht erfreut, dass Galindo eigenmächtig Nachfolger der Bischöfe in seinen Bistümern benennen möchte und sein Verhältnis zum obersten Diener Gottes ist dementsprechend unterirdisch, da kann auch Herzog Aznars Frömmigkeit nicht weiterhelfen. Der ewige Widersachser Navarras, König Alfonso III von Asturien, sieht den perfekten Zeitpunkt für seine Rache gekommen und erwirkt beim Papst die Exkommunikation des jungen Königs Galindo. Er wird somit zum Freiwild für jeden Herrscher, der für göttlichen Ruhm den ungläubigen im Krieg besiegt und wie sich herausstellt, gibt es davon einige. Neben König Alfonso selber erklären auch die Herzöge von Barcelona und Valencia im Osten Navarras König Galindo den Krieg. Wieder steht Herzog Aznar einem Verwandten bei und hebt erneut seine Truppen aus. Es folgt eine lange Zeit der Navarrischen Exkommunikationskriege von 894 bis 901. In dieser Zeit versucht Herzog Aznar es immer wieder, durch Fürsprache beim Papst die Exkommunikation seines Sohnes aufzuheben, doch ohne Erfolg. Die Regentschaft dreier Päpste überlebt dieser Krieg und obwohl die Kriege gegen Asturien, Barcelona und Valencia gewonnen werden, ist es letztendlich das Königreich Westfranken, welches König Galindo besiegt und seine Abdankung am 18.09.901 erwirkt. Neuer Thronfolger ist der erst fünfjährige Sohn Galindos und Enkel Herzog Aznars - Galindo II. Nun also ist Aznar schlussendlich der Vasall seines Enkels. So kann's kommen!

Herzog Aznar, der sich in den Exkommunikationskriegen den Beinamen "Der Eiserne" erworben hat, liebt seine Familie und dementsprechend natürlich auch seinen Enkel, aber einen fünfjährigen Lehnsherr mit unfähigen Regenten vorgesetzt zu bekommen ist dann doch etwas zu viel für ihn. Gerne kann Galindo II König von Navarra werden, aber bitte doch erst, wenn Aznar seinen göttlichen Frieden im Jenseits gefunden hat. Ähnlich, wie er es auch schon bei seinem Schwiegervater Gartzia gemacht hat, sammelt er Unterstützer um sich, um den Verzicht seines Enkels auf den Thron - dieses Mal zu seinen eigenen Gunsten - zu erwirken. Prominentester Befürworter ist der Papst selber, der den Anspruch Aznars auf die Krone gutheißt, sicherlich nicht zuletzt wegen der herausragenden Frömmigkeit des Aspiranten und der Tatsache, dass minderjährige Könige ein Reich eher destabilisieren als es zu Ruhm und Ehre zu führen, insbesondere in der Nachbarschaft von Muslimen. Mit der Absolution des Papstes in der Tasche macht sich Herzog Aznar im Februar des Jahres 903 auf den Weg an den Hof König Galindos II und stellt ihm das Ultimatum. Die Regenten des jungen Königs haben zumindest so viel Verstand, dass sie es nicht zum Navarrischen Bürgerkrieg kommen lassen und am 26.02.903 wird Herzog Aznar im Alter von 65 Jahren zum König von Navarra ernannt (seine zu Beginn des Spiels gewählte Ambition, König von Navarra zu werden ist somit nach 36 Jahren Spielzeit erfüllt).

Wer geglaubt hat, dass Aznar nun in die königliche Rente geht, der sieht sich schnell getäuscht, denn die Muslime kontrollieren mittlerweile gut drei Viertel der Iberischen Halbinsel. Der unfähige Alfonso III von Asturien hat sich immer weiter von den Ungläubigen zurückdrängen lassen und große Teile seines Reichs an die Umayyiden unter Kalif Shujah abtreten müssen. Im Jahr 905 erklärt König Aznar den Umayyiden den "Heiligen Krieg um Kastilien", um im besten Falle die Westgrenze Navarras wieder an christliche Gebiete Asturiens angrenzen zu lassen. Auf seinen abgesetzten Sohn Galindo kann er nicht mehr zählen, denn dieser ist seit seiner Absetzung im Jahr 901 schwerst depressiv und hat sich am Hofe des Königs in seinen Gemächern verschanzt. Die gefüllten Schatzkammern eines Königs erlauben es Aznar, viele eigene und auch Söldnertruppen gegen Kalif Shujah zu senden, der nach wie vor mit seinen Glaubensbrüdern der Abayyiden und Aslamiden im Clinch liegt. Noch vor dem erfolgreichen Ende des Krieges im Jahr 909 verstirbt der Sohn Aznars, Galindo I, an seinen Depressionen. Er kann also nicht mehr miterleben, wie die Provinzen des Herzogtums Kastilien ans Königreich Navarra angeschlossen werden.

Der Krieg mit den Umayyiden hat die Moslems in Iberien erschüttert. Überall gibt es Aufstände unterschiedlicher Emire, die nach Unabhängigkeit trachten oder Kalif Shujah stürzen wollen. König Aznar hat also nicht nur sein Ziel der Stabiliserung des eigenen Reiches erreicht, sondern hat auch gleichzeitig die ungläubigen Reiche im Süden geschwächt. Sein Prestige und seine Frömmigkeit sind schwindelerregend und das Volk und seine Vasallen lieben ihn abgöttisch.

Aber auch Aznar ist nur ein Mensch - und ein alter dazu. Seit Jahren hat er Krebs und es ist nur seinem Hausphysiker Tifur - einem nordischen Druiden - zu verdanken, dass er der schweren Krankheit so lange getrotzt hat. Er ahnt, dass es mit ihm bald zu Ende gehen könnte und er setzt alles daran, seinem Enkel und Thronfolger Galindo II eine möglichst reibungslose Besteigung des Throns zu ermöglichen. Das Verhältnis ist immer noch angespannt, aber Aznar hat alles in seiner Macht stehende getan, um seinem Enkel verständlich zu machen, dass er nicht gegen ihn, sondern für ihn gehandelt hat. Im Jahr 910 versucht König Aznar die Regentschaft seines Nachfolgers noch zu stärken, indem er die junge Prinzessin Adelaide, Tochter des Königs von Westfranken mit Galindo II verlobt, jedoch wird das Verlöbnis im Jahr 910 gebrochen, da Adelaide aus unbekannten Gründen eingekerkert und in der Folge gefoltert und übelst verstümmelt wird. Noch bevor es König Aznar gelingt, einen passenden Ersatz für Adelaide zu finden, stirbt er am 25.06.910 72-jährig an den Folgen seiner langjährigen Erkrankung. Der nun 13-jährige Galindo II wird zum zweiten Mal in Navarra zum König gekrönt.

Epilog:
König Aznar von Navarra wurde posthum vier Jahre nach seinem Tod vom Papst heilig gesprochen. Sein Enkel Galindo II von Navarra ist mittlerweile 23 Jahre alt, glücklich mit Elin - Tochter des Königs von Vestmannaland in Schweden - verheiratet und hat vier Kinder (zwei Söhne). Die Geschichte derer de Aragón ist also längst noch nicht zu Ende erzählt!

[https://i.imgur.com/iAcMUo5.png]
König Aznar von Navarra und seine Gattin Oneka, oben links sein Enkel und jetziger Herrscher Galindo II

[https://i.imgur.com/c3wnOIB.png]
Das Königreich Navarra im Jahre 910


< antworten >