| Re:Neue Xbox soll wohl stärker sein, sagt Gamefront... |  |
Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Unterschied stärker als in der jetzigen Gen sein wird (also roundabout 40% bei der GPU-Leistung). Sony scheint ja wirklich nicht zu kleckern nach den infos von Cerny. Ich bin wirklich extrem gespannt wieviel Technik wir für 500 Dollar bekommen werden. Ein CPU-Leap ist ja quasi ausgemachte Sache, und da freue ich mich eigentlich mehr drauf, als auf neue Grafikdimensionen. Eine stärkere CPU könnte bzgl. Simulation endlich ein paar neue Akzente setzen.
Aber bessere Ladezeiten wären wirklich ebenfalls extrem wichtig- wenn ein Horizon 4 oder ein AC Odyssey auf der X locker über eine Minute (Letzteres sogar fast 90 Sekunden) initial laden müssen dann läuft da echt etwas schief (die Konsole selbst bootet ja auch fast 1 Minute. Ein Standby-Mode a la Switch wäre auch ein möglicher Weg, am besten nicht so wie bei der X, wo das Ganze dann 40 Watt lutscht. Das ist einfach Käse.
Ich werde mich für die Konsole entscheiden für die die mir wichtigen Exklusives erscheinen und bei der die BC am ausgereiftesten ist. Das könnte tatsächlich MS bleiben. Wenn sie dann auch noch ordentlich Power unter der Haube hat nehme ich das gerne mit. Aber sollte die Konsole wirklich stärker als die für 2020 angekündigte PS5 werden, dann ist ein Release Ende 2019 wohl absolut utopisch. Irgendwie hatte ich gehofft, dass da dieses Jahr noch was geht.
Beste Grüße
denda
>Next-Gen Xbox soll angeblich leistungsstärker als PS5 sein
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>19.04.19 - Microsofts Next Generation Xbox soll angeblich leistungsstärker als die PS5 sein. Das behaupten mehrere Industrie Insider auf Reseterasowie Journalist Ainsley Bowden, der sich auf mehrere Quellen stützt. Diese Quellen sollen ihm bereits seit Jahren zutreffende Leaks verraten haben.
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>Die nächste Xbox trägt den Codenamen Xbox Scarlett. Sie soll aus zwei Modellen bestehen: Anaconda und Lockhart, wobei Anaconda die stärkere Variante ist (ähnlich wie die Xbox One X).
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>Da weder von PS5 noch Xbox Scarlett ausführliche technische Daten zum Vergleich vorliegen, bleibt abzuwarten, inwieweit die Aussagen am Ende zutreffend sind.