| Re:Labo VR Motion sickness |  |
>Hmm,ich hatte das Problem noch nie,aber ist es nicht eher so das man Motion Sickness bekommt wenn man sich im Spiel fortbewegt ,sich die eigenen Beine aber nicht bewegen und das Gehirn nicht versteht warum das gerade so ist ?! Dachte eigtl. immer das MS eher Genreabhängig sei.
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>Gesendet mit M! v.2.7.0
Das mit den Beinen ist das Extrembeispiel, aber es kann auch in Rennspielen und ähnlichem vorkommen, wo man sich ebenfalls bewegt, ohne die entsprechenden restlichen Umgebungsvariablen wie Fliehkraft zu haben.
Hier kann laut Experimenten zumindest eine verminderte Latenz stark helfen, die Auswirkungen zu minimieren – also scheint die Übertragungszeit eine wichtige Rolle zu spielen. Keine Ahnung, ob die bei der Pro kürzer ist, zumindest macht sie aber das Gesamtbild selbst bei nicht angepassten Titeln "ruhiger". Irgendwo habe ich zudem gelesen, dass Samsung(?) mit Prototypen ausprobiert hat, ob eine bessere Bildqualität den Motion Sickness-Effekt mindert und dabei durchaus positive Resultate erzielte. Also sollte man wohl die stärkstmögliche Hardware nutzen, um herauszufinden, ob einem vielleicht nicht übel wird.
Mein bester Testkandidat ist Skyrim VR, dass auf PS4 und PS4 Pro doch recht unterschiedlich daher kommt. Den Titel kann ich auf der Originalkonsole etwa fünf Minuten spielen, auf der Pro ist problemlos über eine Stunde drin. Interessanterweise war es vor dem Update, das die Sichtweite extrem erhöhte, dennoch angenehmer zu spielen (ich hätte gerne so ne mittlere Entfernung). Ich muss dazu sagen, dass ich in den meisten anderen Titeln eigentlich nicht zu Motion Sickness neige, dort – und in "Driveclub VR" – aber schon.
Zusätzlich gibt es noch die Leute, die unter anderem mit heftigen Kopfschmerzen reagieren, auch wenn sie sich gar nicht virtuell bewegen (oder manchmal noch schlimmer: virtuell bewegt werden). Hier tippe ich persönlich auf Empfindlichkeiten bezüglich des Bildflimmerns und der Framerate, eventuell ist es aber was ganz anderes. Ich hatte das lediglich bei "Robinson The Journey", wo dann der Wechsel von Original zu Pro ebenfalls enorm half.