| Re:Es ist halt wirklich für Kinder gedacht... |  |
>Wenn man sich mal das FAQ dazu durchliest, wird klar, dass das für Leute wie uns höchstens als beaufsichtigende Personen gedacht ist:
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>[http://www.nintendo.de/games/oms/labo/faq_vr.html]
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>Und dass es keinen Head-Strap gibt und das Teil konstruktiv und technisch weit entfernt von State-Of-The-Art ist, ist genau deswegen so. Man soll es gar nicht länger als ein paar wenige Minuten am Stück nutzen. Bauen. Spielen. Entdecken. Für Kinder und Jugendliche eben...
Das war doch von Anfang an klar, Kilian. Bei Labo zählt ja auch das Bauen und Entdecken als gleich wichtig wie das Spielen, und so wie ich es bisher aufgefasst habe kommt man in allen drei Bereichen auf seine Kosten. Selbstverständlich ist ein PSVR besser, looogisch. Aber vielleicht tritt hier ja ein ähnlicher Effekt ein wie bei GameBoy vs. Gamegear. Simpler, billiger und anwenderfreundlicher, diese drei Punkte können vielleicht Massen mobilisieren, welche VR bisher links liegen liessen. Wer weiss, wenn das Labo Set zum Renner wird, kommt plötzlich die extra für VR optimierte Switch pro mit höherer Auflösung und deutlich besser spielbarem Zelda...?
Zudem darf man auch den Funfaktor der Toycon nicht ausser Acht lassen.
Ich jedenfalls binde mir das Teil dann, wenn’s sein muss, mit zwei dicken Gummibändern hinter die Ohren und bin weg.
Wann ist endlich Freitag?! :D