| Re:Häh!? |  |
>>Da wird nur gesagt, dass sie bei Bedarf einzelne Instanzen zusammenfassen können, um noch mehr Performance zu liefern. Dennoch wird jeder Spieler eine eigene Stadia Instanz bekommen.
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>Sorry, das widerspricht sich komplett.
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>Wenn ein Spiel für die vom Spieler angeforderte Auflösung ungefähr die Leistung einer Instance benötigt, wird ihm eine Instance zugewiesen. Sollte weniger Leistung notwendig sein, managt die Instance mehrere Spiele gleichzeitig. Sollte mehr Leistung notwendig sein, wird mehr als die Leistung einer Instance für einen Spieler beansprucht. Scaling eben. So wie in der Präsentation beschrieben.
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>>So habe ich es jedenfalls verstanden.
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>Dann zeig mal wo das in der Präsentation so gesagt wurde.
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>Mittlerweile bin ich übrigens genau wegen der Diskussion hier überzeugt davon, dass sich Google mit diesem "eine Instance ist leistungsfähgiger als PS4 Pro und XBox One X zusammen" ein gehöriges Eigentor geschossen hat, weil es für Sony und MS perfekt konterbar bei der Vorstellung der Next Gen sein wird. Dass es falsch verstanden werden kann, merkt man nur zu gut an dem, was manche hier aus der Präsentation rausgehört zu haben meinen...
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>Ich habe jedenfalls den Abschnitt aus der Präsentation verlinkt, in dem Googles Scaling-Absichten mit Stadia beschrieben wurden. Eine dedizierte Instance pro User widerspricht dem Konzept, macht technisch und strategisch keinen Sinn und wurde auch nie so gesagt.
Skalierbarkeit nach oben bedeutet nicht, dass für jeden Nutzer nicht mindestens ein Serverblade aktiv sein muss. Es bedeutet allenfalls, dass man mehr Blades für einen User zusammen arbeiten lassen kann, z.B. um 4K statt 1080p zu berechnen. Aber dann braucht man entsprechend auch mehr Blades, wenn man das bei konstanter Spielerzahl nutzen will.
Interessant sind nur virtualisierte Server, wo jede Instanz x CPU und y Compute zur Verfügung bestellt bekommt, weil nur damit echte Skalierbarkeit möglich ist. Googles System basiert auf Hardware für jeden Nutzer.