Thema:
Re:Balancing in der Open World flat
Autor: Lars Vegas
Datum:28.03.19 09:56
Antwort auf:Re:Balancing in der Open World von G'Kyl

>>Da könnten sie mal ruhig was dran drehen
>
>Ich finde es genau richtig so. Die Tatsache, dass die offene Welt kein Kindergarten ist, und selbst da bin ich oft alleine unterwegs und hab keine Probleme damit. Wenn man Radar und Umgebung im Blick behält, kann man Patrouillen nämlich sehr leicht umgehen oder zumindest so viel Abstand halten, dass man auch schon wieder weg ist, sobald sie getriggert werden. Beim langsamen Umsehen sind die ja ohnehin kein Problem.
>

Genau das. Wenn man die Gegner nicht triggert, kann man ja selbst mit nur 20 Metern Abstand fast immer völlig unbehelligt an denen vorbei laufen. Ansonsten ist neben dem Radar auch der Sound sehr hilfreich, weil sich die Gegner mit Gesprächen und Laufgeräuschen sehr gut orten lassen.

>Ich fänd's jedenfalls beschissen, wenn die Welt nur ein Rumrenn-Platzhalter wäre, um zur nächsten Mission zu kommen. Mich langweilt so was in anderen Spielen immer sehr. Und gerade die Tatsache, dass in manchen Kontrollpunkt- oder Kopfgeld-Gefechten plötzlich eine zufällig vorbeikommende Gegnergruppe von hinten Stress macht, ist ein ziemlich cooles Element. Wenn man das dann durchsteht, fühlt sich das ziemlich super an.

Geht mir genauso. Diese "Oh fuck - that escalated quickly"-Situationen sind für mich auch genau die, welche die OW mit ausmachen. Da wird aus einem scheinbar einfachen Kontrollpunkt plötzlich ein brachiales Horde-Massaker, aus dem es fast kein Entkommen gibt. Hammer :)


< antworten >