| Re:Mega Scheiß |  |
>In den ganzen bisherigen Souls Spielen und Bloodbourne waren die Bosse ordentliche Herausforderungen, die normalen Gegner auf dem Weg dort hin immer gut machbar. Hier ist das ne ganz andere Hausnummer. Das ist mal gefühlt um den Faktor 10 schwieriger gegen normale Gegner. Da es dann keinen Leichenplündern mehr gibt um seine Sachen zurück zu holen sondern auf jeden Fall die Hälfte weg ist macht es noch ätzender zu sterben.
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>Ohne Parieren geht hier gar nichts, und das Zeitfenster ist oft schlecht lesbar und immer sehr klein. Puh, das ist mal ne ganz andere Hausnummer. Wenn ich in Bloodbourne auf jeden Fall das Pistolen Kontern hätte meistern müssen um weiter zu kommen hätte ich das auch niemals geschafft. Da gab es aber auch nen anderen Weg mit den Gegnern fertig zu werden. Hier ist Parieren unabdingbar.
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>Ich hoffe sie bekommen ordentlich Gegenwind.
>Ein etwas einfacherer Modus wäre mal angebracht. Schade das ich es digital gekauft habe, sonst ginge der Kack zurück.
Das liest sich hier bisher alles furchtbar - nicht nur von dir. Es kommt mir vor, als verlangte das Spiel pures Auswändiglernen. Sowas finde ich total ätzend.
Ich habe gerade die Doom Classics gespielt und die meisten Level sind klasse. Aber die Plutonia-Level bestehen zu großem Teil nur aus Arealen, wo du plötzlich mit jeder Menge übermächtiger Gegner konfrontiert wirst. Du stirbst, merkst dir das Setup und kommst wieder. Fand ich total doof. Und so liest sich gerade vieles über die Kämpfe bei Sekiro.
Das ist nichts für mich, das ist mehr Arbeit als Fun. Und die Befriedigung nur aus dem Überwinden eines zuvor total frustenden und oft auch überraschenden Ereignisses zu ziehen ist nicht so meins. Auch in Bloodborne ist man häufig draufgegangen, man konnte aber mit Glück Bosse schon beim ersten Besuch legen - einfach weil's grad passte.