| Re:Keine Müllspiele im Store |  |
>[https://www.pcgamer.com/the-epic-store-wont-accept-crappy-games-says-ceo-tim-sweeney/]
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>Das wird der Unterschied bleiben, der zählt. Den Store zu browsen ist eine Freude, Steam sollte auch einen Premium-Shop machen.
Ich befürchte zwar dass eine Diskussion wenig bringt weil die Meinungen unverrückbar gebildet worden sind, aber man kanns ja probieren :)
Warum braucht man einen Store den man "browsen" kann?
Weiss man nicht vorab was man kaufen will?
Beschwert sich bei Amazon jemand dass man beim Browsen viel Trash angeboten kriegt und die "Browsererfahrung" darunter leidet?
Klar kann man einen Kunden gezielt durch einen Store führen wenn man sich auf vlt. 10% des möglichen Angebots beschränkt.
Aber ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern als viel geklagt wurde dass zb manche Nischen-Shooter oder Visual Novels nicht auf Steam angeboten wurden als die Entwickler noch "greenlit" werden mussten (Wohlgemerkt ich rede nicht von Asset-Swap-Games oder so nem Dreck)
Ist das einem Store vorzuziehen bei dem alles zu kaufen gibt, der dafür aber die Browsererfahrung opfert?
War das Konzept der Gaming Curatoren nicht der Versuch den Kunden eine Führung durch das Spieleangebot anzubieten? Man muss sich nur den Curator aussuchen der seinem eigenen Geschmack am Nächsten kommt.
Ehrlich gemeinte Fragen.
Ich will niemanden missionieren. Es ist nur so dass ich aufgrund meines eigenen Kaufverhaltens den Ruf nach Curation und ein möglichst überschaubares Angebot so gar nicht nachvollziehen kann.
Weil ich letzten Endes nicht will dass jemand anderes vorab entscheidet was mir gefallen könnte und was nicht.
gruß