Thema:
- 10 n/t flat
Autor: Orochi
Datum:15.03.19 09:44
Antwort auf:Lies den Porst erst wenn du aus dem Urlaub zurückkommst von Felix Deutschland

>Ich poste einfach mal per Edit, hoffentlich zu deinem Service-Nutzen, den letzten Absatz meiner Replik:
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>Es tut mir jetzt im Nachhinein leid, dass ich dich von dieser höchstwahrscheinlich atemberaubenden Naturkulisse nicht nur kurz, sondern locker im Stundenbereich abgehalten habe, kannst du sowas nicht direkt am Anfang sagen damit... naja ich könnte solche Posts auch vorher durchlesen, aber... naja, nichts für ungut.
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>>bist du nicht einer der Leute, die mit der Reihe nix anfangen kann?
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>Das ist die Ultra-Kurzfassung, ja. Die Kurzfassung ist, dass ich die Reihe verabscheue, weil sie mit den Mitteln schwarzer Pädagogik (Think "Struwwelpeter", nur als Gamedesign) arbeitet, was mir auf einer ganz grundsätzlichen weltanschaulichen Ebene widerstrebt.
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>>Das soll jetzt nicht darauf hinauszielen, dass du deswegen nicht die lizens zum kritisieren hast, ganz im Gegenteil. Das hat sicher seine Gründe, ich kenne sie nicht mehr, aber interessiere mich Grad an dieser Stelle dafür.
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>Soulsbourne-Spiele arbeiten sehr effektiv mit Drohkulissen und dem generellen psychologischen Prinzip der Einschüchterung. Ich möchte so nicht von Sachen konfrontiert werden, die ich ausschließlich zur Unterhaltung konsumiere.(*)
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>Der entscheidende mentale Schritt, diese Spiele als Herausforderung anzunehmen, besteht darin, durch diese Drohkulisse hinduchzublicken und die Herausforderungen in ihrer mechanischen Banalität zu erkennen. Das gilt nicht für alle Gegner. Ich bin am Gamepad gewiss nicht Gott. Ich habe zu dem Zeitpunkt, an dem ich Father Gascoigne im ersten Versuch gelegt habe, bereits 70% des Whines, den droog dazu hier verfasst hatte, mitgelesen. Ich habe mich deswegen nicht wie Gott gefühlt, weil das im Zuge eines Hail-Mary-Runs entstanden ist, in dem ich einfach gucken wollte, wie weit ich komme wenn ich einfach einen Scheiß darauf gebe, was mir als Spieler passieren konnte. Und ich hab keine Lust, diesen psychologischen Loop mehrfach innerhalb eines Spiels durchexerzieren zu müssen. Ich hab Bloodbourne gespielt, da lag ich nach nem schweren Bandscheibenvorfall mehrere Monate lang flach. Ich hab mindestens 20 Stunden lang, weil ich es einfach nicht geschafft hatte, weiterzukommen, im Anfangsbereich gefarmt. Zwischen der ersten Laterne und dem Item, mit dem man anfangen kann zu leveln. Ich wusste nicht, das man ein Item braucht, um Leveln zu können. Ich wusste nicht, wie man da hinkommt. Ich dachte, man muss das doch als Spieler selber raffen können. Ich habs nicht gerafft. Irgendwann dann mal ein Video angeguckt, dann gedacht "WTF", selber probiert, keinerlei Problem, es ist alles nur das Ergebnis von simplen, Pickup-Artist-mäßigen Psychotricks. "Hm, ich find dich ganz schön attraktiv dafür, wie fett du eigentlich bist" ist das "Upps, 200000 Seelen weg, tja, git gud" der Soulsbornes-Spiele.
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>Ich hab null Bock darauf, von den Sachen die ich zocke in so ein Negging-Verhältnis hineinbugsiert zu werden. Ich urteile aber auch nicht negativ über die, die genau das genießen. Ich finde diese Leute nicht scheiße oder halte sie für dumm. Umgekehrt wird aber leider kein Schuh daraus, es wird als eine Art Selbstbestätigung und Verdienst betrachtet, von diesen Spielen nicht angepisst zu sein. Und das sagt mehr über die Leute aus, die diesen "Verdienst" möglichst nicht "befleckt" sehen möchten durch einen Easymode als über mich, der das ganze ohnehin für äußerst japanisches Guilttripping-Sadomaso für eine erlesene Zahl an besonders perversen Individuen hält.
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>> und nein, bayonetta ist null vergleichbar,
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>OK
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>>silent hill ist null vergleichbar.
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>Sure
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>>bei bayonese hilft es sogar im easy mode ran zugehen, das Spiel entfaltet sich halt immer mehr bei den liebhabern dass man die jeweiligen Passagen mit noch besserem Rating absolvieren mag.
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>Diese Erkenntnis wäre auf Soulsborne-Spiele nicht anwendbar, weil...?
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>Oh.
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>>es lebt von diesem Effekt.
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>Achso.
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>>Und traut man es sich zu, setzt man noch eine schippe drauf (wobei ich mich Grad gar nicht erinnere, ob man die gekauften Verbesserungen mit nehmen darf, ich schätze nicht).
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>?
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>>Und silent hill... Naja, ist halt ein völlig andres spielkonzept und lebt vorallem von Story , Inszenierung und Athmo .
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>Ich wollte lediglich einen Beleg dafür bieten, in wie vielen Genres und Formen den meisten hier schon Spiele begegnet sein dürften, die für bestimmte Aspekte zur Legende wurden, aber bei denen konsequent vergessen wurde, dass sie einen Easy-Mode mit dicken Stützrädern hatten. Und es deren Legendenstatus keinerlei Abbruch tat.
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>Ich entschuldige mich nachträglich dafür, dass ich mir herausnahm, derart töricht daherzureden.
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>>daher blieb trotz invaliden Modus noch genug Substanz für "omg bestes Spiel aller zeiten" (ausserdem war trotz easy Modus die Steuerung total verkackt und hat's geschafft einem einen fiebertraum ähnlichen zustand zu vermitteln).
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>Hm, vielleicht könnte anderen Spielen das auch gelingen, aber langsam gewinnst du mich mit deiner Skepsis.
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>>Und wenn du schon Contra in den Ring wirfst, dann bitte auch den besten Teil der Serie: Contra hardcorps , der eben keine cheats und keinen skg hatte, nur eine Option für paar extra Leben mehr, die dennoch nicht ausgereicht haben, um auch jedem letzten pad legasteniker das Ende zu zeigen. im Gegenteil, für den PAL und us release wurden zudem noch die hodenschraube fester zu gedreht indem die trefferpubkte restlos gestrichen worden sind... Und es ist legendär.
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>Ich kann nur jedem "This is The Run" von Giant Bomb ans Herz legen. Ist zwar Abo-Content, aber belegt hinreichend, wie sehr das Spiel heutzutage noch der Psyche zuträglich ist. Ungefähr so erbaulich wie sich 900 Videos unterschiedlicher Katzen-Kastrationen anzuschauen. Man wird als Zeuge zum Mittäter.
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>>Und nun zu deinem real Life bash.
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>Ich bin gespannt darauf, wie du mir jetzt "die echte Welt", diese gottverdammte Realität gewordene Höllendimension aus purer Scheiße, als nicht weniger erstrebenswert als so ziemlich jedes digitale Nirvana verkaufen willst. Nun denn, auf gehts!
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>>ich weiss ja nicht, ob du nur vom zocken träumst,
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>Nein, ich träume die meiste Zeit davon, in Ferienanlagen zu leben und mit Luxusautos zu fahren. Das diametrale Gegenteil meiner Lebensrealität. Ich wünschte, ich könnte nur noch im Koma liegen und gar nicht wach sein, aber für diese energiezehrenden Intervalle habe ich ja - Videospiele.
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>>aber ich für meinen Teil zocke im real Life,
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>Ich stelle mir dich gerade vor, wie du mit Rollerblades, Knieschützern, Ellbogenschützern und einer Schüssel Kellogs Frosties in der Hand... ich schweife ab. Cool. Coolcoolcool.
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>>von daher ist das Thema Selbstdisziplin und frustresistenz durchaus im Vergleich mit Sport und sonstigen Beschäftigungen die eben dies von einem Verlangen vergleichbar.
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>Darüber reden wir, wenn du gegen Koreaner in Starcraft 2 gewinnst, ansonsten ist alles was du darunter veranstaltest Freizeitvergnügen. Try to convince me.
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>>es geht halt mit der Auseinandersetzung damit.
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>Was.
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>>Und es ist einfach schwer zu beschrieben, dadurch dass der progress nicht nur in Statistiken passiert sondern im eigenen lernen passiert je Menge kram im Gehirn, und eben genau nicht das, was bei der Grossen Menge bei den ganzen gaas und loot und achieventscheisse angeht, Belohnungen für substanzlose fleissaufgaben. hier besteht die Belohnung Aus dem schaffen an sich, und dem dadurch entstandenen progress.
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>Und die Leute sagen, sie könnten mein Geschwurbel nicht verstehen. Ich hab das Gefühl, ein Katholik erklärt mir die biologischen Vorteile der Fastenzeit, während ich die ganze Zeit auf meinem Standpunkt beharre, dass Gott Quatsch ist und Süßigkeiten Bock machen.
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>>es ist ein Spiel, es macht in der Form genug Leuten spass.
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>Inwiefern obliegt es dir, zu sagen, wieviele Leute "genug" sind? Wäre es, für dich als Fan der Franchise, nicht cooler, viermal so viel Leute hätten daran Spaß, ohne das dir was entgeht, weil du auf nem anderen, höheren SKG zockst? Wieso wird die Argumentation der Gralshüter immer so schnell esoterisch, wenn man sie auf den Prüfstand der Realität stellt?
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>Es geht letztenendes um die sehr vage, sehr flüchtige und auch sehr selbst eingeredete Brand Identity der From-Software-Spiele. Wenn sie inklusiver wären, würden sie den Mythos der Exklusivität für einige verlieren. So wie manche Modelabels ihre Produkte knapp und teuer halten, damit die Käufer sich was drauf einbilden können. Ist ja auch schön und gut. Mode ist halt aber ein sehr "echtweltiges" Produkt, das man im Hier und Jetzt benutzt, um anderen in der echten Realität zu zeigen, wie viel man sich leisten kann oder wie viel man sich traut oder wasweißich. Videospiele sind der exakte Gegenentwurf zu diesem teilweise doch sehr anstrengenden Scheißdreck. Für manche! Anderen mag die echte Welt zu einfach sein, oder nicht, who cares. Ich finde, jeder, der eine Packung Pokerkarten kauft, sollte damit spielen können, wie er will. Nicht nur zu OFFIZIELLEN Pokerregeln, sondern auch mit House Rules, wie er will halt. Solche Optionen von Spielen, das nicht anzubieten, also Videospielen, ist schon ein bißchen Scheiße, solange man sich nicht wie am PC mit Cheatengines behelfen und jedes Spiel, solange offline, sich zu seiner Bitch machen kann.
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>Nach der Logik, dass der und der Spieler, nur anhand seiner Fähigkeiten entsprechend Zugang zu bestimmten Teilen des Spiels haben dürfen sollte (arrrgh deutsch!), sollte man auch sowas wie Let's Plays verbieten. Das dürfte man ja dann eigentlich auch nicht sehen, weil man es sich nicht verdient hat. Guckt man dann mal auf die Realität, muss man sich anstrengen, so eine Denke nicht selber lächerlich zu finden.
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>>warum ist es jetzt total retarded
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>Deine Wortwahl, nicht meine, just for the record
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>>zu erklären dass eben dieses Element das USt, was uns die Hose so feucht gemacht hat?
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>Ich weiß nicht, warum ich jetzt nicht widersprechen sollen dürfte. Ich kann dem ganzen grammatikalisch wie inhaltlich nicht recht folgen.
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>>vielleicht ist es krank, vielleicht hat es was com Stockholm Syndrom, aber who cares?
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>Genau, ich nämlich nicht! "IHR" seid halt die, die euch die Perversion von einem Easy Mode verbittet. IHR richtet über andere als vermeintliche "Perverslinge". Ich sitze an der Seitenauslinie und ermuntere beide Seiten, sich endlich ihrer Perversion gewahr zu werden, es würden lediglich alle mehr Spaß haben und befreiter miteinander Umgang pflegen können. Painfreaks wie Sissys, Dads wie Twinks, Soyboys wie... Dads.
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>Liebe ist schön. Just sayin'.
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>>Gibt auch Leute, die lassen sich für Geld die hoden piercen...
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>Und, nochmal, all power to them. Was IHR macht ist aber widerum das hier: "Leute, die sich nicht die Hoden piercen lassen, kann ich nicht ernstnehmen."
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>Das führt zu nichts. Lasst die Brüder Leichtfüsse doch für ihren Wert laufen, solange die PS4 automatisch das "Trophy Unlocked" für eure Hodenpiercingschwierigkeitsgradsachievements screenshotted ist doch alles in Butter, oder nech?
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>>am schlimmsten finde ich die Forderung, es für alle zugänglich zu machen, wtf.
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>Ja, richtige Sauerei das Microsoft zum Beispiel einen universell gefeierten Controller für Leute mit Körperbehinderungen anbietet, wo kämen wir da hin, wenn mehr Leute als zuvor Spaß haben könnten an Videospielen? Ausgemachte Sauerei, sowas!
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>>sind jetzt spieleschmieden nun charity Vereine die nun dem letzten honk nun ihre Spiele zugänglich machen sollen, damit auch jeder uuuutuba seinen Senf dazu geben kann, wie schiesse leicht der endboss ist?
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>Nein, ich würde vermuten, dass deren Geschäftsprinzip darauf hinausläuft, so vielen Leuten Spaß an dem eigenen Produkt zu ermöglichen, wie es in deren Mitteln und natürlich auch in deren Interesse steht. Es ist jetzt nicht allzu abgwegig, das Interesse von Firmen, die mehr Leute einschließen wollen, als lobenswerter zu betrachten gegenüber Firmen, die das nicht tun.
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>>würde es nur 3 Spiele im Jahr geben könnte ich die Aufregung ja verstehen, ist aber nicht so.
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>Was hat das jetzt mit irgendwas zu tun?
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>>Und dass nun mal eine Angst vorherrscht, dass aus einem einstigen  nischenspiel , was sich durch Kompromisslosigkeit ausgezeichnet hat, immer mehr ein warmgespültes McDonald's Menü zum mitnehmen wird, ist doch in diesem unterhalungssektor nicht total herbei fantasiert.
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>Nein, keinesweges, und das ist auch der Punkt, den ich am meisten bereit bin mitzugehen, aber nur bis zu dem Punkt wo mir jemand erklärt, dass ein Spiel und dessen Zukunft in Gestalt von Sequels darunter leiden sollte das mehr Leute in der Lage sind es zu einem befriedigenden Grat durchzuspielen als weniger.
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>>zudem ich zu den jenigen gehöre, die die Entwicklung von demon souls bis hin zu dark souls 3 schon als deutliche weichspülung empfinden, die damalige kryptik und anfängliche Hilflosigkeit in der Welt und der zu und den ganzen mechaniken (nicht nur GeldKarte Akrobatik, sondern all den schmu wie crafting , leveling und sogar magie) hat einfach viel zur immeesion beigetragen.
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>Wem Videospiele irgendwann zu pissig werden, kann sich ja auf deinen Rat berufen und Contra: Hard Corps spielen. Im Grunde solltest du das fast auch machen, wenn du irgendwann der festen Überzeugung bist, dass Spiele nur noch für Pussys und körperlich Versehrte produziert werden. Trotz allem spielt A) niemand massenweise Contra Hard Corps und B) kriegen Soulsborne-Freunde immer noch Futter für eine Formel, die eigentlich derart kommerzfeindlich ist, dass sie wie jede andere From-Software-IP seit der Geburt Christi am Markt hätte scheitern sollen.
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>>jetzt meint aber jeder selbsternannte gamer
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>Wooooh woooah woooah woah, stop you right there: Es gibt eine unabhängige Instanz, die LEUTE ZU GAMERN ERNENNT? Wo muss ich anrufen? Wie werde ich staatlich geprüfter Gamer?!
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>>ein Menschen recht darauf zu haben , jedes Spiel was ihm optisch h anspricht auch mit halb besoffenen Schädel am Feierabend durchzocken  zu dürfen...
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>Und es sollte sein Recht nicht sein weil...?
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>>sorry für all die Fehler. hab mir mühe gegeben. liege aber Grad mit schüttelfrost in einem knarzenden bett mitten in der jordanischen wüste bei gefühlten 2 Grad unter 3 polyesterdecken und bin froh, dass ich meine Finger noch bewegen kann.
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>Es tut mir jetzt im Nachhinein leid, dass ich dich von dieser höchstwahrscheinlich atemberaubenden Naturkulisse nicht nur kurz, sondern locker im Stundenbereich abgehalten habe, kannst du sowas nicht direkt am Anfang sagen damit... naja ich könnte solche Posts auch vorher durchlesen, aber... naja, nichts für ungut.
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>(*) Edit: Vielleicht sollte ich an dieser Stelle nochmal ausführen, dass ich es nicht mag, inwieweit mir Soulsborne-Spiele aktiv das Gefühl geben, ein Nichts zu sein das nichts kann. Diese Absicht wird manifest in der "Waste of Skin"-Klasse, die die Philosophie der Spiele explizit macht: Man ist, bzw. besser "man hat zu sein" eine Verschwendung von Sauerstoff (jajaja Haut jajaja). Das ist so ein Erniedrigungsding, das Soulsborne-Spiele an sehr vielen Stellen ins Gamedesign eingießen wie Schmiede. Und, wie gesagt, ich kann das als Spieler nicht anders nehmen als persönlich, und ich reagiere, als Mensch der ich bin, auf diese Art von Einschüchterung in dem ich einfach die Interaktion abbreche. Ich wollte Gascoigne legen, um herauszufinden, ob mich das Spiel wirklich zu seinem Knecht macht. Und nach zwei drei Stunden weiterspielen und exploren stellte ich fest, dass ich auf diesen emotional doch sehr intensiven und für mich zu persönlichen Motivations-Loop absolut keinen Bock hatte und es diesen Spielen bis heute prinzipiell übel nehmen, dass sie es für einen Kaufpreis von 60 Euro wagen, ihre Kunden derart anzusprechen. Aber das ist dasselbe Unverständnis, dass ein Nicht-Fetischist gegenüber Lack-und-Leder-Porno hat. Seht ihr, ich kann auch versöhnlich und muss nicht gleich zur naheliegenden German-Scheise-Porno-Analogie greifen. :zwinkersmiley:


   
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